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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Jetzt sind die Fresken an den Wänden auch bis auf einen kleinen Teil fertig.“ Sie stiegen die Steintreppe empor, betraten den mit Fliesen ausgelegten Fußboden der großen Vorhalle, unterwarfen die neuen Gemälde einer eingehenden Kritik und schritten dann weiter.

Ihre Begegnung erfolgte gerade auf den Steinfließen vor dem Kircheneingang; oben auf der Schwelle der Vorhalle war Synnöve stehen geblieben; Sämund etwas hinter ihr; sie konnten von ihrem höheren Platz aus deutlich von allen draußen gesehen werden und alle sehen. Für Synnöve war alles andere versunken; sie starrte nur auf Thorbjörn; ebenso Sämund, seine Frau, das Ehepaar aus Solbakken und Ingrid.

Jetzt blendete sie ein gewaltiger Blitz, derselbe, der den Kanzler und Guicciardin unter die Dächer des Vatikans zurückgetrieben, und eben da der Regen zu stürzen begann, erreichte sie, rechts durch ein Seitengäßchen biegend, die dunkeln Stufen des Pantheon und seine erhabene Vorhalle.

Aber ich bitte Sie, in diesem kleinen Nest kann man sich ja gar nicht verfehlen.“ Nach einigem Zögern willigte der Pastor ein. Das alte Rathaus im neuen Schmuck gefiel ihm und mit Interesse betrachtete er alle Giebel und Türmchen des gotischen Baues. „Und innen müssen Sie es auch besichtigen,“ sagte der Doktor, „die Vorhalle ist sehenswert.

Der Marquis kam entgegen, bot der Arztfrau den Arm und geleitete sie in die hohe, mit Marmorfliesen belegte Vorhalle. Geräusch von Tritten und Stimmen hallte darin wider wie in einer Kirche. Dem Eingange gegenüber stieg geradeaus eine breite Treppe auf.

Die Herren, die in der Überzahl da waren, nahmen Platz an der einen Tafel in der Vorhalle; die Damen, der Marquis und die Marquise an der andern im Eßzimmer. Als Emma eintrat, drang ihr ein warmes Gemisch von Düften und Gerüchen entgegen: von Blumen, Tischdamast, Wein und Delikatessen.

Man trat durch ein Thor in eine Vorhalle, die wieder zu einem geräumigen Saal führte, schon milder in seiner Temperatur als jene. Durch doppelte und verhüllte Thüren, damit die Kälte nicht eindränge, gelangte man weiter. Aus diesem Saal führten andere Thüren in eine breite Gallerie, deren hohe bis zur Erde reichende Fenster, von Polkristall, nur nach Innen gingen. Und wohin?

Die Sommerluft hauchte erfrischende Kühle; aus der Vorhalle der nahen Kirche rieselte plätschernd Sanct Landelin’s geheiligter Wunderquell, von dem die Lustwandelnden getrunken hatten; auf den Steinstufen lagen im stillen Gebete andächtige Waller und beteten leise und eifrig ihren Rosenkranz ab.

So viel sei für diesmal genug, um Euch über Euren Knaben zu beruhigen und völlig zu überzeugen, daß Ihr ihn auf irgendeine Art, mehr oder weniger, aber doch nach wünschenswerter Weise gebildet und auf alle Fälle nicht verworren, schwankend und unstät wiederfinden sollt." Wilhelm zauderte, indem er sich die Bilder der Vorhalle besah und ihren Sinn gedeutet wünschte.

Und Cassiodor. Und wer sonst da draußenSiebentes Kapitel. So stand er ruhig, während der Alte die Vorhänge an der Thür zu beiden Seiten zurückschlug, so daß Schlafzimmer und Vorhalle nunmehr Einen ungeschiedenen Raum bildeten. Alle draußen Versammeltenes hatten sich inzwischen noch mehrere Römer und Goten eingefundennäherten sich mit Staunen und ehrfürchtigem Schweigen dem König.

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