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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Eccellenza, es ist ein Dispens von Seiner Eminenz dem Kardinal-Vikar." Die ganze enge Vorhalle dieser kleinen Kirche San Francesco a Ripa war in ein prächtiges Mausoleum umgewandelt; man sang die Totenmesse. "Wer ist gestorben? Ein Fürst?" fragte Sénecé.
Durch die starre Kälte, wie Dezember und Januar unter dieser Breite geben, trat man in die Vorhalle mit frierendem Athem, das Haar mit Eis behangen. Aufwärter reinigten die rauhe Fußbekleidung von Schnee, und säuberten des Ankömmlings Locken. Im andern Saale fand man den Pelz beschwerlich, und gab ihn ab.
Aber dieser Gast kann nicht in mein Zimmer geführt werden, auch nicht in den großen Empfangssalon. Jemil, der Dragoman, glaubt ihn nicht weiter führen zu dürfen als bis in die Vorhalle des Hotels; und ich muß mich dorthin begeben, ihn zu begrüßen. Das ist auch nicht zu verwundern, denn mein Gast hat kein einnehmendes Aussehen. Es ist ein alter Neger von einer furchtbar häßlichen Rasse.
Insofern ist der Traum eine Erholung für das Gehirn, welches am Tage den strengeren Anforderungen an das Denken zu genügen hat, wie sie von der höheren Cultur gestellt werden. Einen verwandten Vorgang können wir geradezu als Pforte und Vorhalle des Traumes noch bei wachem Verstande in Augenschein nehmen.
»Laß,« rief Mataswintha, die Stirne furchend, »ich will nichts hören, nichts lesen. Aber wer sind diese?« Und sie deutete auf die Treppe, die aus der Vorhalle in ihre Gemächer führte. Da kauerten auf den roten Steinplatten Weiber, Kinder, Kranke, Goten und Italier durcheinander, in Lumpen gehüllt – eine Gruppe des Elends. »Bettler, Arme, sie liegen hier schon den ganzen Morgen.
Der Präsident wandelte eine Weile in der Vorhalle auf und ab und seine Gedanken liefen nebeneinander her wie ein flüchtendes Rudel Wild. Da ihn das Widerklingen seiner Schritte unangenehm berührte, trat er in den Garten hinaus und auf den verschlungenen Wegen spazierend, atmete er erleichtert die frische Nachtluft ein.
»Ja, ja, geh nur hinein,« antwortet der Gärtner. »Aber hüte dich vor dem Bischof Rogge. Es ist wohl möglich, daß er sich bis zum heutigen Tage hier in Strängnäs aufhält.« Rasch läuft der Junge in die Kirche hinein und sieht da schöne Grabdenkmäler und Altarbilder. Vor allem bewundert er in einer Kapelle neben der Vorhalle einen Reiter in vergoldeter Rüstung.
Aus Furcht, sich lächerlich zu machen, schlug Frau Bovary vor, noch nicht in das Theater hineinzugehen und erst einen Spaziergang durch die Hafenpromenaden zu machen. Dabei hielt Karl die Eintrittskarten, die er in der Hosentasche trug, vorsichtig mit seinen Fingern fest und drückte sie gegen die Bauchwand, so daß er sie in einem fort fühlte. In der Vorhalle bekam Emma Herzklopfen.
Ein von hohen Linden umschatteter Platz breitete sich würdig als Vorhalle des ansehnlichen Gebäudes, eine lange, daranstoßende Allee, gleichen Wuchses und Würde, gab zu jeder Stunde des Tags Gelegenheit, im Freien zu verkehren und zu lustwandeln.
Es bildete sich eine Art Gefolge um sie, und gegen Morgen stand sie unter der Vorhalle des Theaters, umringt von einem halben Dutzend Masken, Bekannten von Leo: Matrosen und Fischerinnen. Man wollte irgendwo soupieren. Die Restaurants in der Nähe waren alle überfüllt. Schließlich entdeckte man einen bescheidenen Gasthof, in dem sie im vierten Stock ein kleines Zimmer bekamen.
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