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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»O Gott, wie traurig ist es doch, Herr Permaneder, daß alles Gute und Schöne im Leben so schnell vorübergeht!« sagte sie mit Bezug auf ihren Münchener Aufenthalt, legte für einen Augenblick Messer und Gabel fort und sah ernst zur Decke empor. Übrigens machte sie dann und wann ebenso drollige wie talentlose Versuche, in bayerischer Mundart zu sprechen
Man muß ihn nur manchmal sehen, wie er sich freuen kann, und über das Allergeringste, woran jeder andre stumpf vorübergeht. Seine Freude hat etwas Großartiges, etwas Erdentrücktes, so wie seine Furcht und seine Traurigkeit etwas Schauerliches haben.«
>Soll ich etwa nicht bleich aussehen,< erwiderte der Riese, >wenn ein Wanderer des Weges daherkommt, der ebenso gewiß, wie du mein Weib bist, Asa-Thor sein muß.< >Das ist freilich kein willkommener Besuch,< erwiderte das Weib des Riesen. >Kannst du ihm nicht die Augen verhexen, daß er den ganzen Hof hier für einen Felsen hält und an unserer Tür vorübergeht?<
Zu andern Zeiten sah ich auf der Straße, die nahe an dem Hause vorübergeht, bald einen Erntewagen, bald eine Herde, bald einen Hausierer vorüberziehen.
Und wir hoffen jetzt, daß, noch bevor das nächste Jahr vorübergeht, unsere Werkstätte auch beteiligt sein werde am Bau astronomischer Fernrohre und daß damit ihr Arbeitsgebiet seine natürliche Ergänzung finde durch die Betätigung auch an denjenigen Aufgaben des Instrumentenbaues, aus welchen die praktische Optik die frühesten und kräftigsten Antriebe zum Herauswachsen aus der Kunst des ehrsamen Brillenschleifers, der ihr erster Vertreter war, empfangen hat.
Dahinter lauert die junge Frau des Hausherrn, verlangende Blicke wirft sie auf das Leben zu ihren Füßen, sie hört es, sie sieht auch Alles, ohne selbst bemerkt zu werden; glühend erröthet sie, wenn ein jugendlicher Frangi vorübergeht, der ihr viel vorteilhafter dünkt, als jener alte, weißbärtige Mann, dem sie gezwungen war, ihr Leben zu opfern.
Mögen dich die großen Götter schützen! Der Deinige Artemidorus." Hier will ich stehn, bis er vorübergeht, Und will ihm dies als Bittschrift überreichen. Mein Herz bejammert, daß die Tugend nicht Frei von dem Zahn des Neides leben kann. O Cäsar, lies! so bist du nicht verloren; Sonst ist das Schicksal mit Verrat verschworen. Vierte Szene Ein andrer Teil derselben Straße vor dem Hause des Brutus
Und dann will ich seinen Kopf und seine Glieder, nicht unter den finstern Toren, nicht auf den niedrigen Brücken, auf den höchsten Zinnen will ich sie aufgesteckt wissen, damit jeder, der vorübergeht, sie erblicke und ausrufe: Siehe da, den stolzen, undankbaren Essex! Diesen Essex, welcher der Gerechtigkeit seiner Königin trotzte! Wohl getan! Nicht mehr, als er verdiente! Was sagst du, Nottingham?
Der sieht nämlich wie ein Kreuzschnabel und Pfefferfresser aus, eine große Nase sitzt in seinem Gesicht und darum noch eine Menge kleine. Das sieht er, wie er eben an einem großen Zuber mit Wasser vorübergeht und erschrickt halb zum Tode darüber.
Da nun kein Jahr, kein Tag, keine Stund', keine Minute vorübergeht, daß die Menschen nicht sündigen, so können auch allezeit Krankheiten und Gebrechen sich ereignen. Denn Paulus sagt Römer 6: »Der Tod ist der Sünden Sold.« Nach diesen Grundsätzen verfuhr der Kalendermann vom Veitsberg in seinen Kalendern; muß nicht der Nutzen, den er seiner Umgebung brachte, gar groß gewesen sein?
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