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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nicht Euer Feind! Ernst. Wenn ich's vollstrecken lasse: kann man behaupten, es sei nicht der Herzog, der seine Pflicht erfüllen, sondern der Ritter, der einen Flecken abwaschen, oder der Vater, der sich rächen will? Preising. Auch das nicht! Wohlan denn! Preising. Gnädiger Herr, haltet noch ein!
Der Prior, der verstand den Inhalt nicht, Und wollt ihn schon dem Boten wiedergeben; Ich aber riß den Brief ihm aus der Hand, Und eilte gleich nach Thurneck her, euch alles Zu melden, in die Harnische zu jagen; Denn heut, Schlag zwölf um Mitternacht, soll schon Der mörderische Frevel sich vollstrecken. Gottschalk. Wie kam der Prior Hatto zu dem Brief? Käthchen.
Er rief ein paar Schuetzen mit Buechsen vor, um das Gesetz, dem der Fremdling verfallen war, augenblicklich an demselben zu vollstrecken; aber Babekan fluesterte ihrn heimlich zu: "nein, ums Himmels willen, Hoango!"
Noch fehlt das Geständnis des Philotas, der zugleich über die Schuld seines Vaters und der Mitverschworenen Licht verbreiten muß; der König beruft einen geheimen Rat; die meisten verlangen das Todesurteil sofort zu vollstrecken; Hephaistion, Krateros, Koinos raten, erst das Geständnis zu erzwingen; dafür entscheidet sich die Stimmenmehrheit; die drei Strategen erhalten den Auftrag, bei der Folter gegenwärtig zu sein.
Im Löwensteinischen Wertheim war er aufgewachsen, an der lieblichen Ecke des Maintales und des Taubergrundes, so recht im Herzen der verkommenen Staatenwelt des alten Reichs, und sein tagelang blieb es ihm unvergeßlich, wie er dort noch den Boten des Reichskammergerichts in seiner altfränkischen Tracht die Befehle von Kaiser und Reich hatte vollstrecken sehen.
Achilles. Fürchtet sie dies? Prothoe. Du willst das Namenlos' an ihr vollstrecken? Hier diesen jungen Leib, du Mensch voll Greuel, Geschmückt mit Reizen, wie ein Kind mit Blumen, Du willst ihn schändlich, einer Leiche gleich ? Achilles. Sag' ihr, daß ich sie liebe. Prothoe. Wie? Was war das? Achilles. Beim Himmel, wie!
Und statt daß man mich bedauert, Wird auf meinen Tod gelauert, Und so sind sie alle, alle, Ich zerberste noch vor Galle. Drum hab ich beschlossen und werd es vollstrecken, Ich laß von den Menschen nicht länger mich necken. Ich lasse mich scheiden, ich dringe darauf. Der ganzen Welt künd auf Michäli ich auf.
Aufsteigt's aus den Nebeln der Unterwelt Drei Häupter, blut'ge Häupter Schlangen die Haare, Flammen die Blicke Die hohnlachenden Blicke! Höher! höher! Empor steigen sie! Entfleischte Arme, Fackeln in Händen Fackeln! Dolche! Horch! Sie öffnen die welken Lippen Sie murren, sie singen Heischern Gesangs: Wir hüten den Eid Wir vollstrecken den Fluch! Fluch dem, der den Gastfreund schlug!
Das Volk drängte sich um einen Mohren, der an Stricken dahin geschleift wurde; der Graf von Lavagna, über die dreihundert Nobili ihm nach bis ins Richthaus, wo die Verbrecher gefoltert werden. Der Mohr war über einem Meuchelmord ertappt worden, den er an dem Fiesco vollstrecken sollte. Was? Sind heut alle Teufel los? Lomellin. Man inquirierte scharf, wer ihn bestochen. Der Mohr gestand nichts.
In einem engen von felsigen Bergen eingeschlossenen Tale kam es zum Kampfe zwischen den Insurgenten und den Truppen des Antonius, welche derselbe, um die Exekution gegen seine ehemaligen Verbuendeten wenigstens nicht selbst vollstrecken zu muessen, fuer diesen Tag unter einem Vorwand einem tapferen, unter den Waffen ergrauten Offizier, dem Marcus Petreius, anvertraut hatte.
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