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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Der König hieß die Boten durch Geleite wohl bewahren. Innerhalb zwölf Tagen kamen sie in das Land, 762 Zu Nibelungens Veste, wohin man sie gesandt, In der Mark zu Norweg fanden sie den Degen: Ross und Leute waren müde von den langen Wegen. Siegfried und Kriemhilden war eilends hinterbracht, 763 Daß Ritter kommen waren, die trügen solche Tracht, Wie bei den Burgunden man trug der Sitte nach.
Czernin dringt, mit Waldram verstanden, in der Mitternachtsstunde, an der Spitze einer Schar Böhmen in die Veste Wien ein, als Hartman eben wegen der schwerkranken Mutter sich nach dem Kahlenberg begab. Ihm, und den Aufrührern, setzen sich die Schweizer standhaft entgegen. Der Kaiser zieht, auf Marbods Wink, mit Hugo von Tauffers vor die Thore.
D’rauf an der Wien, die träg in den buschigen Ufern sich fortwälzt, Führt’ er die Heerschar schnell den Mauern der Veste vorüber: Denn nicht wollt’ er die Burg in den Tagen des Kampfes beschreiten, Wählend das Zelt zur Wohnung im Kreise der tapferen Krieger.
Eine Anzahl bayerischer Fußsoldaten unter Kommando eines Leutnants nahm den Gefangenen in die Mitte und eskortierte ihn hinauf zur Veste Hohensalzburg. Wie das breite Thor hinter dem Fürsten geschlossen ward, ächzte Wolf Dietrich in einer bitteren Vorahnung. Gefangen in seinem Hauptschloß der Erzbischof von Salzburg, einer der ersten Reichsfürsten.
Hier häuften sie die geraubten Schätze an, um sie später übers Meer nach Afrika zu schaffen. Wilhelm I., Graf von Arles, unterstützt von zwei provençalischen Edelleuten, Bavon und Grimaldi, stürmte und eroberte im Jahre 973 die Veste. Alle Mauren, die dem Schwert entgingen, wurden nebst Weibern und Kindern zu Sclaven gemacht.
Am Tage des Turniers erschien Konrad von Burgfels auf Friedrichs Veste, aber stiller und verschlossener als je. Was ist dir, Konrad? fragte Friedrich ihm entgegeneilend. Bist du krank? Wollte Gott, ich wär' es! antwortete Konrad. Friedrich. Was fehlt dir Freund? Dir ist ein Unglück begegnet. Konrad. Ach!
Siegmund mit Armen den Fürsten umschloß; 1057 Da ward von seinen Freunden der Jammer also groß, Daß von dem lauten Wehruf Palas und Saal Und Worms die weite Veste rings erscholl im Widerhall. Da konnte Niemand trösten Siegfriedens Weib, 1058 Man zog aus den Kleidern seinen schönen Leib, Wusch ihm seine Wunde und legt' ihn auf die Bahr; Allen seinen Leuten wie weh vor Jammer da war!
Geduld, sag ich; ihr könnt vielleicht anders Sinnes werden. Othello. Niemals, Jago niemals sollen meine blutige Gedanken, in ungestümer Fluth sich daherwälzend, zu sanfter Liebe zurük fliessen, bis eine weite hinlängliche Rache sie verschlungen haben wird Das schwör' ich, höre Himmel das schrekliche, unwiederrufliche Gelübd! Bey deiner unzerstörbaren Veste schwör' ich Rache! Er befehle!
Mit einem verzweiflungsvollen Blick übersah Wolf Dietrich seine waffenstarrende Umgebung. Hilfe kann es nimmer geben, es ist alles verloren. So legte denn der Erzbischof die Rechte auf die Brust, die Resignation vor dem Nuntius war dadurch rechtskräftig geworden. Eine militärische Eskorte brachte den Entthronten wieder hinauf zur Veste.
Der Zendale und die Veste, die dieser Klasse statt aller Garderobe dient, ist übrigens eine Tracht, ganz eingerichtet für ein Volk, das nicht immer für Reinlichkeit sorgen und doch immer öffentlich erscheinen, bald in der Kirche, bald auf dem Spaziergange sein will. Veste ist ein schwarztaffeter Rock, der über andere Röcke geworfen wird.
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