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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Königin wird neugierig, und Blanca verwirrt. Endlich entschließt sich Blanca, zu reden. Sie will nicht länger von dem veränderlichen Willen eines Mannes abhangen; sie will es seiner Rechtschaffenheit nicht länger anheimstellen, was sie durch Gewalt erhalten kann. Sie flehet die Elisabeth um Mitleid an: die Elisabeth, die Frau, nicht die Königin.
Aber nein, Du bist außer Dir, die Verfolgung der Franzosen hat Deinen Geist verwirrt! O Jammer!« Er wollte sein unglückliches Kind in die Arme schließen, doch sie erschrak bei diesem Versuch und rief heftig mit gellender Stimme: »Hinweg! Streckt Eure Arme nicht so nach mir aus! Es sind Schlangen, die das Gift der Schande in sich tragen. Ha! Berührt mich nicht, haltet ein, Bösewicht! Hilfe! Hilfe!«
Im ersten Augenblick war ich verwirrt und überließ Heinrich die Unterhaltung, dann musterte ich den Gast, und dabei verwischte sich das Gefühl langen Bekanntseins wieder, ähnlich wie ein Traum uns um so gewisser entgleitet, je mehr wir über ihn nachdenken. Diesen großen, tiefbrünetten Mann mit den lebhaften braunen Augen und der hochgewölbten Stirn hatte ich gewiß noch nie gesehen.
Ja, er wurde verwirrt, er lenkte den Blick abseits, und erst als Caspar, durch das fremdere Wesen betroffen, ihn leise anrief, brach er das Schweigen; es lag nahe, die bevorstehende Reise als Grund der Verstimmung anzuführen, aber der Zustand inneren Zurückbebens und jähen Wankelmutes in solchen Augenblicken war dem Lord nicht unbekannt, wenngleich er sich heute stärker als sonst fühlbar machte.
Von Sieg und Ruhm hab' ich verwirrt geträumt; Ich bringe nach, was frevelhaft versäumt. FAUST: Wir treten auf und hoffen, ungescholten; Auch ohne Not hat Vorsicht wohl gegolten. Du weißt, das Bergvolk denkt und simuliert, Ist in Natur- und Felsenschrift studiert. Die Geister, längst dem flachen Land entzogen, Sind mehr als sonst dem Felsgebirg gewogen.
Das letzte Wort war schon mehr gewürgt als gesprochen. »Das wundert mich,« sagte der Baron lachend, »es ist doch eigentlich ein fader Ort, besonders für einen jungen Mann, wie du einer bist. Was treibst du denn den ganzen Tag?« Der Bub war noch immer zu sehr verwirrt, um rasch zu antworten.
Das Unglück wollte, daß Gwijde in diesem Augenblick einen so furchtbaren Schlag auf seinen Helm bekam, daß er vornüber auf den Nacken seines Pferdes stürzte und sein Schwert fallen ließ. Er war verwirrt und betäubt und konnte sich in dieser Lage nicht wehren. Es wäre wohl um ihn geschehen gewesen, wenn ihm Adolf nicht geholfen hätte.
Moritz hat immer recht. Eine Glückssucherin, das bin ich ja gerade, Onkel Theodor.« Und sie schmiegt sich wieder an ihn, ohne zu zögern, ohne zu fragen. Und Onkel Theodor ist ganz verwirrt, eben weinte sie noch und jetzt lacht sie, eben sollte sie den einen heiraten und jetzt küßte sie einen andern. Da hebt sie das Köpfchen und lächelt: »Jetzt bin ich dein kleines Hündchen.
Dabei hatte sie die unglückliche Gewohnheit angenommen, das, was sie vortrug, mit Gesten zu begleiten, wodurch man das, was eigentlich episch und lyrisch ist, auf eine unangenehme Weise mit dem Dramatischen mehr verwirrt als verbindet.
Dabei wurde ich nicht zornig und verdrießlich, sondern nur traurig und voller Angst; ich wollte ein Gebet hersagen und besann mich mit aller Kraft, aber es fielen mir nichts als unnütze, dumme Redensarten ein – zum Beispiel ›Sehr geehrter Herr‹ und ›Unter den obwaltenden Umständen‹ – und die sagte ich verwirrt und traurig vor mich hin.
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