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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er ließ bald ihren Arm fahren und legte vertraulich den seinen um ihre Hüfte. Und sie ließ sich seine derben Scherze und zeitweiligen Zärtlichkeiten gefallen.

So vertraulich, so heimlich hab' ich nicht leicht ein Plätzchen gefunden, und dahin lass' ich mein Tischchen aus dem Wirtshause bringen und meinen Stuhl, trinke meinen Kaffee da und lese meinen Homer. Das erstenmal, als ich durch einen Zufall an einem schönen Nachmittage unter die Linden kam, fand ich das Plätzchen so einsam.

Mit dem Strick um den Hals kann man nicht König werden!“ „Das ist wohl richtig. Aber des Fürsten Freund, der Domherr Graf von Lamberg, hat vertraulich wichtige Kunde werden lassen dem Ausschuß!“ „Trau einer diesem list'gen Fuchs!“ „An gutem Willen mag es dem Domherrn wohl nicht fehlen.

überdies hatte mir mein Alter einmal vertraulich eröffnet, daß mit den meisten dieser leidigen Bursche nicht allein die Tugend, sondern auch die Gesundheit eines Mädchens in Gefahr sei. Nun graute mir erst vor ihnen, und ich war schon besorgt, wenn mir einer auf irgendeine Weise zu nahe kam. Ich hütete mich vor Gläsern und Tassen wie vor dem Stuhle, von dem einer aufgestanden war.

Indes nun darauf die Knaben durch die kaum erhellten Fichtenstämme Versteckens spielten, wie Wölfe heulten, wie Hunde bellten, so daß auch wohl ein herzhafter Wanderer darüber hätte erschrecken mögen, besprachen sich die Freunde vertraulich über ihre Zustände.

Na, und haben Sie sich die unsere überlegt?“ fragte Kienast. „Und Sie?“ erwiderte Diederich. Kienast zwinkerte vertraulich. „Meine Vollmacht reicht eigentlich nicht so weit, aber ich nehme es auf meine Kappe. Geben Sie den Holländer in Gottes Namen zurück. Ein Defekt wird sich doch wohl finden.“ Diederich begriff.

Auch der Oheim selbst unterläßt nicht solche Prüfung, es sind sogar Fälle, wo er mit uns vertraulich über eine Angelegenheit gesprochen hat, die er im Augenblick nicht überwinden konnte; am meisten aber bespricht er sich mit unserer edlen Tante, die er von Zeit zu Zeit besuchend angeht. Auch pflegt er Sonntag abends zu fragen, ob alles rein gebeichtet und abgetan worden.

Ich ward Soldat aus Parteilichkeit, ich weiß selbst nicht für welche politische Grundsätze, und aus der Grille, daß es für jeden ehrlichen Mann gut sei, sich in diesem Stande eine Zeitlang zu versuchen, um sich mit allem, was Gefahr heißt, vertraulich zu machen und Kälte und Entschlossenheit zu lernen.

Und könnt; aber wie? wie gewiß seyn, Gnädiger Herr? wolltet ihr ein Augenzeuge seyn mit weitoffnen Augen zusehen? Sehen wie sie Othello. Tod und Verdammniß! oh! Jago. Ich denk' es würde schwer halten, sie so vertraulich zu machen: Bey solchen Spielen liebt man keine fremde Augen zu Zuschauern. Was dann? Wie dann? Was soll ich sagen? Was nennt ihr Gewißheit?

Hier stand unser Tisch, den Deutsche vertraulich umgaben; Drüben suchte das Kind neben der Mutter den Platz, Rückte vielmals die Bank und wußt es artig zu machen, Daß ich halb ihr Gesicht, völlig den Nacken gewann. Lauter sprach sie, als hier die Römerin pfleget, kredenzte, Blickte gewendet nach mir, goß und verfehlte das Glas.

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