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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er hatte mir seine Tarnkappe mit über den Kopf gezogen, zu seinen Füßen lagen sein und mein Schatten friedlich nebeneinander; er spielte nachlässig mit dem bekannten Pergament, das er in der Hand hielt, und indem der Forstmeister mit den Papieren beschäftigt im Schatten der Laube auf und ab ging beugte er sich vertraulich zu meinem Ohr und flüsterte mir die Worte: »So hätten Sie denn doch meine Einladung angenommen und da säßen wir einmal zwei Köpfe unter einer Kappe!
Und da Diederich vor so viel Zynismus nicht einmal mehr bellen konnte, trat Napoleon Fischer vertraulich näher, fast hätte er Diederich auf die Schulter geklopft. „Herr Doktor,“ sagte er wohlwollend, „tun Sie doch nur nicht so. Wir beide: – na ja, ich sage bloß, wir beide ...“ Und sein Grinsen war so voll Mahnungen, daß Diederich erschauerte. Schnell bot er Napoleon Fischer eine Zigarre an.
»Ach Unsinn, es geht nie los,« sagte Edith, zog höchst vertraulich Wynfried am Arm etwas beiseite und flüsterte: »Laden Sie nicht Hornmarck ein, lieber Lohmann. Nein – nicht? Ich will auch schrecklich nett gegen Sie sein sein – aber lassen Sie Hornmarck weg. Ich bin so bange, daß er anhält ... Das wär’ zu peinlich – wo man sich hier doch immer gegenseitig auf der Pelle sitzt.
Gegen Abend war uns, mir aber besonders, ein liebenswürdiges Schauspiel bereitet; die Prinzessinnen von Mecklenburg hatten im Hauptquartier zu Bodenheim bei Ihro Majestät dem Könige gespeist und besuchten nach Tafel das Lager. Ich heftelte mich in mein Zelt ein und durfte so die hohen Herrschaften, welche unmittelbar davor ganz vertraulich auf und nieder gingen, auf das genauste beobachten.
Die Sache spricht, die kläresten Beweise. Mein Sohn! Dir ist nicht unbekannt, wie schlimm Wir mit dem Hofe stehn doch von den Ränken, Den Lügenkünsten hast du keine Ahnung, Die man in Übung setzte, Meuterei Im Lager auszusäen. Aufgelöst Sind alle Bande, die den Offizier An seinen Kaiser fesseln, den Soldaten Vertraulich binden an das Bürgerleben.
Und sagt nur eurem Vater einen Gruß, und das gehe noch auf die Rechnung vom vorigen Jahr, das ist Nachbehandlung, die gehört dazu." Darüber wurden die Schwestern so vergnügt, daß sie anfingen, mit dem gefürchteten Arzt ganz vertraulich zu plaudern. So erfuhr er denn auch, daß Anne nicht so taub werden wollte wie Walburg. "Hört die denn gar nichts mehr?" fragte er.
Jeder entstellte es auf seine Weise, aber es genügte, daß sie Robert Lamm anschaute, dann rückte sich alles zurecht. Sie war stolz auf ihn, nichtsdestoweniger drückte sein Wesen sie nieder, ohne daß sie wußte, wie es geschah. Er war vertraulich und herzlich, dennoch schien es, als rede er mit ihr durch eine Wand hindurch.
Der junge Herr von Rantow unterhielt sich noch längere Zeit mit der Commerzienräthin und ihrer Tochter. Und als er endlich Abschied nahm, führte der Commerzienrath ihn vertraulich bis zur äußeren Thür und flüsterte ihm zu: „Sagen Sie Ihrem Herrn Vater, daß ich für unsere Unternehmung thätig gewesen bin, und daß ich bestimmte Hoffnung habe, in Kurzem die Angelegenheit in Ordnung zu bringen.
Diese Familien, meistens selbst vom Lande und auf dem Lande besitzen und erregen nicht selten das Vertrauen des Landmanns und wie es andere Familien zum Beispiel in der Stadt giebt, in deren Mitte er sich für verrathen und verkauft halten würde, so trift er in jenen gleichsam nähere und entfernte Anverwandte und sieht in deren häuslichem Leben wie in einen Spiegel, worin sein eigenes mit verschönerten Zügen ihm vertraulich entgegentritt.
Frau von Briest aber, die unter Umständen auch unkonventionell sein konnte, hielt plötzlich die schon forteilende Effi zurück, warf einen Blick auf das jugendlich reizende Geschöpf, das, noch erhitzt von der Aufregung des Spiels, wie ein Bild frischesten Lebens vor ihr stand, und sagte beinahe vertraulich: »Es ist am Ende das beste, du bleibst, wie du bist. Ja, bleibe so.
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