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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Charlotte stand neben mir und hatte ihren Arm vertraulich unter meinen geschoben. »Heute steht der Mond schon über dem Kavalierhaus«, sagte sie, »gestern stand er noch über den gescheckten Ulmen.«
Ich hatte sie schon lange nicht mehr so gesehen, und ich staunte, wie gut sie noch beisammen war. Mit ihr ein Bad zu nehmen war aber nicht mein Traum, den ich hatte Wasser nur zum trinken gern. Ich hatte zwar ein Bad nötig, aber ein paar Tage konnte das noch warten. Es war gut zu wissen, dass sie gewartet hatten bis Stuart verschwunden war. So vertraulich waren sie also noch nicht. Ich war froh.
Das kleine Thalflüßchen, die Werra, die sich durch die breiten Wiesenflächen schlängelt, erhöhte noch den Reiz der Landschaft. Bald war die Stadt erreicht und Angés sah mit Sorgen dem Augenblick entgegen, wo sie Angesichts der Prinzessin, an welche sie ihr Leben gebunden hatte, mit einem fremden Manne vertraulich sprechen sollte.
Kniep hatte mich schon heute manchen Weg und manche Betrachtung allein machen lassen, um einen genauen Kontur des Monte Pellegrino zu nehmen, des schönsten aller Vorgebirge der Welt. Palermo, den 3. April 1787. Hier noch einiges zusammenfassend, nachträglich und vertraulich: Wir fuhren Donnerstag, den 29.
Ein glücklicher Zufall doch, warum wollen wir dem Zufall zuschreiben, was uns beweisen sollte, daß eine unsichtbare Macht ist, welche sich immer bereit zeigt, der sinkenden Tugend die Hand zu reichen fügte es daß Agathon, in diesem zweifelhaften Augenblick unter dem Gedränge der Fremden, welche die Handelschaft von allen Welt-Gegenden her nach Smyrna führte, einen Mann erblickte, den er zu Athen vertraulich gekannt, und durch beträchliche Dienstleistungen sich zu verbinden Gelegenheit gehabt hatte.
Da rannte das Heidi schnell wieder zurück und gab dem Peter die Hand und versicherte ihm, dass es wieder mitkomme, und dann sprang es mitten in die davonziehende Herde hinein und fasste noch einmal das Schneehöppli um den Hals und sagte vertraulich: »Schlaf wohl, Schneehöppli, und denk dran, dass ich morgen wiederkomme und dass du nie mehr so jämmerlich meckern musst.«
Inzwischen hatte die Unterredung mit ihrer Tochter Frau von Tressen nicht minder beschäftigt als Tankred und Grete, ja, so wenig vorteilhaft war der Eindruck gewesen, den sie davon empfangen, und so sorgende Zweifel waren in ihr aufgestiegen, daß sie beschloß, einmal vertraulich mit Hederich über den Gegenstand zu reden. Sie glaubte, sie werde durch eine Rücksprache mit ihm Beruhigung finden.
Ein glücklicher Umstand kam ihm zu statten: Frau Schnabel erschien im Lokal, freundlich lächelnd nach allen Seiten, eine aufgehende Sonne. "Sie, Herr Schnabel!" rief Flametti vertraulich, winkte mit dem Kopfe und griff in die Brusttasche: "Was sagen Sie dazu? Kennen Sie den?" Und lächelte Madame Schnabel ein "Guten Abend" zu. Herr Schnabel, abgelöst am Büfett, trat wieder näher.
Sie aber, als ich nichts sagte, nahm ohne weiters an, eine Nötigung meiner Natur hätte mich an die Tür getrieben; sie ergriff meine Hand und fing schon an zu gehen und wollte mich, halb vertraulich, halb hochmütig, irgendwohin mitziehen. Dieses intime Mißverständnis kränkte mich über die Maßen. Ich riß mich los und sah sie böse an. "Das Haus will ich sehen", sagte ich stolz. Sie begriff nicht.
Wo der Stiftsherr so grimmig spöttelt, kann es mit der Freundschaft nicht zum besten bestellt sein, das zu erraten fand auch Salome nicht schwer. Wolf Dietrich ging auf die Fragen seiner Freundin williger denn erwartet ein, es schien ihm, nachdem der Lachreiz überwunden, Bedürfnis, seine Meinung vertraulich auszusprechen.
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