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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er wußte nicht: war das Erleichterung oder tat sich die Leere nur noch trostloser auf? »Und Sie selbstfragte Klara weiter. »Haben Sie selbst das Vertrauen, daß ich Ihnen helfen könneWie sie ihn immer ansah! So fest und klar, wie er noch keinen Blick in keinem Auge gesehen hatte. Das zwang ihn »Ja« zu sagen.

Ich hatte meinen Endzweck erreicht und war doch nicht ruhig; er zeigte von dem Tage an eine wahre Achtung und ein schönes Vertrauen gegen mich, er redete mich in Gesellschaft gewöhnlich an, fragte mich um meine Meinung und schien besonders in Haushaltungssachen das Zutrauen zu mir zu haben, als wenn ich alles wisse.

Dorthin hatten sich viele Inder des flachen Landes geflüchtet, voll Vertrauen auf die Sicherheit dieses Königssteines, von dessen Uneinnehmbarkeit mannigfache Sagen im Schwange waren.

Nicht aus dieses Mannes Hand, Der durch schlau erdachte Lügen Ab mir deine Gunst gewandt, Und der töten kann, wie lügen; Nicht aus dieses Mannes Hand! König. Ruhig sei du nur zur Stund'! Was er sprach, was hier geschrieben, Ist dem Wahren treu geblieben, Wahrheit sprach sein stummer Mund. Und so nehm ich mit Vertrauen Das Gefäß aus seiner Hand.

"Jawohl", antwortete der Schreiber des großen Rates, "besonders seit die Lichtenstein im Haus ist. Zwar will mein Bäschen Berta etwas eifersüchtig werden, denn im Vertrauen gesagt, wir waren vorher ein Herz und eine Seele, aber ich tue, als merke ich es nicht, und stehe mit Marien um so besser."

Mein Vertrauen bleibt unerschüttert. Ich wußte, neue Truppen von uns marschieren auf das Schlachtfeld, Eisenbahnzüge rollen heran. Die Krisis wird überwunden. In mir selbst wenigstens war sie zu Ende. Der Kampf aber tobte weiter.

Stärke mich, daß ich unter den doppelten Verpflichtungen nicht erliege, die auf mir ruhen, sondern daß ich vielmehr mit Geduld »in fester Hoffnung und lebendigem Glauben für dein Haus sorge«, im Vertrauen darauf, daß die, »so mit Tränen säen, dereinst mit Freuden ernten« sollen. Erbarme dich meiner Kinder; hilf und rette, beschütze und segne uns.

Mit treugehorsamstem Dank gegen meinen Kaiser und König, unter den heißesten Wünschen für seine Armee und in vollem Vertrauen auf die Zukunft unseres Vaterlandes war ich aus dem aktiven Dienst geschieden und blieb doch im Innern immer Soldat. Das reiche Erleben auf allen Gebieten meines Berufes ließ mich zufrieden auf meine bisherige Tätigkeit zurückblicken.

Was noch an Bedenken in ihr geherrscht hatte, verschwand, und sie gab sich der Schwester mit dem ganzen vollen Vertrauen ihres reinen, guten, törichten Herzens. Maggie wunderte sich oft und ärgerte sich auch manchmal über sie.

»Was das Vertrauen anbelangt«, erwiderte er, »so ist es natürlich, daß man nicht jeden, der uns ferne steht, in unsere innersten Angelegenheiten einweiht; aber eben so natürlich ist es, daß derjenige, der für die Zukunft einen Teil, ich möchte sagen unserer Familie ausmachen wird, auch alles wisse, was diese Familie betrifft.

Wort des Tages

kupees

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