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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Ich verlange keinen Einfluss auf Ihre Entschliessung, und mein Vertrauen auf Ihr Herz, auf Ihren Verstand und reinen Sinn ist noch immer so gross, dass ich Ihnen mein Schicksal und das Schicksal meines Freundes gerne in die Hand lege." Das Gespraech wendete sich sogleich zu allgemeinen, ja man darf sagen, zu unbedeutenden Gegenstaenden.

Wilhelm bedachte sich ein wenig und versetzte dann: "Der Anblick eures kleinen Familienzuges erregt Vertrauen und Neigung und, daß ich's nur gleich gestehe, ebensowohl Neugierde und ein lebhaftes Verlangen, euch näher kennen zu lernen.

»Im Grunde bin ich ja Ihrer Meinunglenkte er ein; »es handelt sich doch in diesem Fall nur um eine kleine Konzession, für die Sie größere Werte eintauschen werdenIch lachte spöttisch auf: »Meinen Sie?! Man wird mir nicht mehr vertrauen und mich nicht weniger verleumden, wenn ich auf die Reise verzichte.

O, so verlaß mich nicht, mein Gott, sondern segne mich und die Meinen heute, laß mich nicht verzagen, wenn du mich väterlich züchtigest; sondern lege in meine Seele das rechte kindliche Vertrauen zu dir, und gib, daß mein Wandel der Lobgesang wird, womit ich unablässig dich preise. Amen! Betrachtung über 1. Buch Mosis 1, 14-19. Herr, allweiser, allgütiger Schöpfer!

Zweifellos lag ja in derartigen brieflichen Anliegen ein rührendes, wenn auch manchmal etwas naives Vertrauen auf meinen persönlichen Einfluß. Wo ich Zeit und Gelegenheit hatte, half ich gern, wenigstens mit meiner Unterschrift. Weitergehende Eigenleistungen glaubte ich mir freilich meist versagen zu müssen.

Freilich, das gewünschte Heilmittel durfte ich ihm nicht verschaffen, aber ich brachte ihm ein anderes, wohltuendes Heilmittel: Ablenkung. Ich hatte mich nach wenigen Tagen an sein Kauderwelsch gewöhnt, verstand ihn fließend und gewann mir dadurch sein Vertrauen.

Die Reise, so viele abwechselnde Gegenstände, die ernsten Geschäfte, der Reiz der Gesellschaft, nichts gab mir meine Ruhe wieder. Es war die Zeit des Karnevals, als ich nach Rom zurückkehrte. Durfte ich hoffen, im Gewühle der Menge den Gegenstand meiner Sehnsucht herauszufinden? Meine englischen Freunde waren abgereist, ich hatte niemand mehr, dem ich mich vertrauen mochte.

So empfing ihr Blick etwas Spürendes, ein Bestreben, das Innere ihrer Nebenmenschen erst zu durchdringen, bevor sie ihnen ihre Zuneigung und ihr Vertrauen schenkte.

Sollte ich grollen, weil Stefenson dem Direktor und einem Bauern mehr Vertrauen geschenkt hatte als mir, den er seinen Freund nannte? Sollte ich mich ärgern über den Barthel, weil er profitsüchtig gewesen war? Es blieb ganz still in mir. Wahrscheinlich waren das alles ganz gute, liebe Leute.

Für all dies Vertrauen habe ich ihr versprechen müssen, zu glauben: daß der wilde Jäger heute nacht wirklich durch die Hütte zieht; wir sollen uns nur um Gottes willen ruhig halten. Die Großmutter wird in kurzer Zeit zurückkommen; sie ist mit Lebensmitteln zu einem Zug Schleichhändler gegangen, der über das Gebirge zieht.

Wort des Tages

mützerl

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