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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Zu lange hat der Herr gefehlt, ich muß viel nachholen. Nach dem Westen will ich erst, wenn Konrad hier ist, es soll mein erstes Alleinsein mit ihm werden. Lou muß diesmal in Chikago bleiben, obgleich sie für ihr Leben gern in den Ranchos herumwirtschaftet; sie muß diesmal verzichten. Ich muß die Gelegenheit wahrnehmen, um endlich das Vertrauen meines Jungen zu gewinnen.
Die Beziehungen, die eine Regierung zu ihren politischen Agenten zu haben pflegt, bindet sie nicht den Staatsanwälten und Richtern auf die Nase. Eine zeitweilige Verurteilung eines politischen Agenten wegen oppositioneller Handlungen ist auch sehr geeignet, Mißtrauen gegen den Betreffenden zu beseitigen und das Vertrauen in ihn zu stärken.
Vor diesen, die mein Haus mit ihren Artigkeiten belagern, bin ich sicher, daß sie kein Vertrauen erwecken, und die, denen ich mein Vertrauen schenken könnte, finde ich nicht im mindesten liebenswürdig."
Im Vertrauen gesagt, wie ich ihn kenne, schließt er sich nur zur höchsten Not in eine Feste ein; er ist ein kühner, unruhiger Herr, und es ist ihm wohler in den Wäldern und Bergen, wenn es auch Gefahr hat." "Den Herzog also suchen sie? Also müßte er hier in der Nähe sein?"
Fräulein Rottenmeier blieb vor Überraschung wie in den Boden eingewurzelt stehen und starrte Herrn Sesemann an. Sie hatte erwartet, er wolle ihr im Vertrauen die Mitteilung einer schauerlichen Geistergeschichte machen, die er in der Nacht erlebt und die sie eben jetzt bei dem hellen Morgenlicht nicht ungern gehört hätte; stattdessen diese völlig prosaischen und dazu noch sehr unbequemen Aufträge.
Nein, erwiderte der Kurfürst freundlich, er gedenke nun einmal, den Heiligen durch sein Vertrauen und seine Dienstwilligkeit zuvor zu ermuntern. Suche doch ein Volk die Huld eines fremden Monarchen durch Geschenke sich zu verdienen, anstatt daß es die empfangene belohne; und nicht weniger ehrerbietig wolle er sich Gott und seinen Heiligen gegenüber verhalten.
Durch die italienische Stanze hoffte er den Wohlklang seines Gedichts zu erhöhen. Es blieb jedoch bei diesen Vorbereitungen. Dramatische Entwürfe zogen ihn wieder von der epischen Gattung ab, ungeachtet er auch zu jenen kein rechtes Vertrauen gewinnen konnte. Wieland, meinte Schiller, habe recht gehabt, als er ihm einst Mangel an Leichtigkeit vorgeworfen.
Und ... wo der »Missbrauch« besteht, wo wirklich Raub und Willkür gepflogen ist, sind vielfach die Schlachtopfer selbst hieran mitschuldig, sei es aus zu weit getriebener Unterwürfigkeit, sei es aus Furcht, sei es aus geringem Vertrauen auf den Willen oder die Macht der Person, die sie schützen soll.
Als die falsche Fatime ihre lange Anrede vollendet hatte, sagte die Prinzessin zu ihr: »Meine gute Mutter, ich danke dir für deine schönen Gebete, ich habe großes Vertrauen darauf und hoffe, daß Gott sie erhören wird. Komm näher und setze dich zu mir.« Die falsche Fatime setzte sich mit heuchlerischer Bescheidenheit.
Hat doch die Allgemeinheit, Gehobenheit und Innigkeit der Gedächtnißfeste gezeigt, daß dieser Mann, wie aus dem Schooße des Volkes herausgewachsen, so auch ihm an das Herz gewachsen ist; so daß man vertrauen darf, das deutsche Volk werde ihn so lange in treuem und dankbarem Andenken halten, bis Das, was tüchtig und ewig an ihm war, wiederum auch ganz in Fleisch und Blut des Volkes hineingewachsen ist, damit sein Sinn und Geist Blüthen und Früchte treibe aus dem Marke und Safte des Volkes zum Segen des Volkes.
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