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Aktualisiert: 6. Juni 2025


So viele auch kamen und gingen: – meine Baschi-Bozuks und Arnauten blieben verschollen, und ich habe bis zum heutigen Tage nicht erfahren, wo sie geblieben sind. Am dritten Tage, dem ersten Tage des Festes, saß ich mit meinem Dolmetscher wieder beim Buche. Es war noch vor Sonnenaufgang. Ich war in die Arbeit so vertieft, daß ich gar nicht bemerkte, daß der Buluk Emini eingetreten war.

Dies war ein Tag aus dem Leben des kleinen Johann. Drittes Kapitel Mit dem Typhus ist es folgendermaßen bestellt. Der Mensch fühlt eine seelische Mißstimmung in sich entstehen, die sich rasch vertieft und zu einer hinfälligen Verzweiflung wird.

Bald aber änderte er sein Verfahren; er zog die Feder zurück und führte sie wie zum Stoß wiederholt gegen die Brust der Kreatur, welche mit den feinen Füßen die auf sie eindringende Spitze vergebens abzuwehren strebte. Seine blanken Augen waren ganz in dies Geschäft vertieft.

Da sprang sie auf und eilte durch Straßen und Park zur Messe. Sie kam zu spät. Der Alte trat ihr mit dem Fuß in den Bauch. Aber sie spürte es nicht. Tanzte, wie sie nie getanzt hatte, groß, vorwurfsvoll, in Tragik und Schmerz vertieft und einem brennenden Feuer zugebracht. So erblickte sie Franz, der heute wieder unter dem Publikum stand.

Ich war bald mit großem Eifer in mein Thun vertieft, als plötzlich die Thür in den Angeln knarrte und laute Schritte die steinernen Stufen herniederkamen. Ich erschrak; denn zwischen den Brettern hindurch, auf denen meine Leiter stund, sah ich Abt Albrecht’s hohe Gestalt und Magister Berthold hinter ihm. »Gebt Acht«, hört’ ich diesen sagen, »hier ist er und sonst nirgends

An diesem Tische, der dem linksseitigen Fenster gegenübersteht, sitzt Bluntschli, in Arbeit vertieft. Er hat ein paar Landkarten vor sich und schreibt Befehle aus. An der Schmalseite sitzt Sergius, der auch so tut als ob er beschäftigt wäre, der aber eigentlich nur an seinem Federhalter kaut.

Wenn ich in irgend welche Gedanken vertieft in meinem Zimmer sitze, so überhöre ich den Lärm der Strasse; und umgekehrt, verfolge ich die Töne und Geräusche, aus denen dieser besteht, so ist es mir unmöglich, zugleich einem, jenem Wahrnehmungsinhalt fremden Gedankengange mich hinzugeben.

Ich möchte nicht mein Selbst so weit zerstreun, Aus Furcht nichts zu behalten für mich selbst. Wär' ich ein Fürst, erschräk' ich vor mir selbst, So wie ein Bild erschreckt das gar zu ähnlich. Dobromila. Ich war vertieft, Da merkt' ich nicht was rings um uns geschah. Primislaus. Dein Buch ist weise wohl? Dobromila. Komm selbst und lies! Primislaus. Ich kann nicht lesen, Frau! Dobromila.

So vertieft war sie bald in den Inhalt desselben, daß sie der Gegenwart ganz entrückt war. – »Eine männliche Stimme schreckte sie plötzlich auf. Aergerlich über die Störung blickte sie auf und sah in das lächelnde Antlitz eines jungen Mannes, der mit Pinsel und Palette in der Hand vor ihr stand. »›Ein wunderbares Bild!‹ rief er aus. ›Wahrlich, ich hätte Lust, dasselbe zu malen!

Dann starb sie lächelnd. Es rollen Räder tagaus, tagein Es rollen Räder tagaus, tagein, Und die Fenster singen ins Zimmer herein. Die Scheiben sehen vertieft hinaus, Als spähen sie nach den Rädern aus. Sie grübeln über der Räder Sinn, Und es singen die Fenster ganz sacht vor sich hin. Wie Verliebte, die nicht mehr bei sich sind, So summen die Scheiben hinaus in den Wind.

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