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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Er wurde drei Tage nach seiner Geburt von einer bösen Frau des Rõugutaja mit einem Bauernsohne vertauscht; dieser starb jedoch schon im ersten Monate, während der gestohlene Königssohn in einer Bauernhütte aufwuchs und seinem vermeintlichen Vater immer gehorsam warDer König war durch diese Auskunft zufriedengestellt, und ließ einen großen Hochzeitsschmaus anrichten, der vier Wochen dauerte.

Er ist im Kriege verwundet, liegt gefährlich krank und bedarf Eurer kindlichen Fürbitte.“ Einige Tage nach der Frankfurter Reise saß Tibet um die Abendzeit eifrig schreibend in seinem Zimmer. Man hätte ihn auf den ersten Blick kaum wiedererkannt. In dem Hausrock, welchen er gegen den schwarzen Frack vertauscht hatte, den er allezeit zu tragen pflegte, wirkte seine Erscheinung ganz fremdartig.

Nachdem ich mit allem fertig war, kleidete ich mich auch um, damit die Reisekleider mit bequemeren und häuslichen vertauscht wären.

Das alles war in wenigen Augenblicken geschehen, so daß die anderen Söldner noch immer die Juwelen zusammenrafften, als Mutter und Tochter schon die Erde mit einer besseren Welt vertauscht hatten. Sobald die fremden Plünderer alles nur einigermaßen Wertvolle geraubt hatten, verließen sie das Haus und eilten weiter, um anderswo die gleiche Verwüstung anzurichten.

Die Federhalter wurden beiseite gelegt, Formulare in die Fächer eingeordnet, Schubladen, Schränke verschlossen, Hände gewaschen und gemächlich die Arbeitsjoppen mit den Straßenröcken vertauscht. »Es is noch nicht Zwölf, meine Herrschaftenrief Wittmann täglich gereizt. Und erhielt täglich prompt die Antwort: »Ihne Ihr Uhr geht nach! Uff maaner is es schon drei Minute driwwer

Sowie sich der Prinz von den Mühen der Seefahrt einigermaßen erholt und die Reisekleider mit einem Staatsgewand vertauscht hatte, erschien er an der Seite des Präfekten in dem Thronsaal des großen Theoderich im Mittelbau des Palastes. An den Wänden der stolz gewölbten Halle hingen noch die Trophäen gotischer Siege.

Ja, er haette wohl gern seine sonnige Dachkammer mit einem finsteren Nordfensterchen vertauscht, von dem aus er den Berg und die kleine Felshoehle oben ueber den letzten Reben, den Ort seiner Kinderspiele, haette sehen koennen. Er verstummte noch mehr als sonst, trotz alles Zuredens seines freundlichen Lehrmeisters.

Der König ließ ihm jedoch eine dreimal größere Summe auszahlen, mit welcher Tiidu zum Hafen eilte und ein Schiff bestieg, das ihn in seine Heimath zurückbringen sollte. Vor seiner Abfahrt hatte er seinen falschen Bart abgenommen, und die fremdartigen Kleider mit anderen vertauscht.

Minder zärtlich, aber fröhlicher zeigte sich mir die schöne Selke, die schöne, liebenswürdige Dame, deren edle Einfalt und heitere Ruhe alle sentimentale Familiarität entfernt hält, die aber doch durch ein halbverstecktes Lächeln ihren neckenden Sinn verrät; und diesem möchte ich es wohl zuschreiben, daß mich im Selkethal gar mancherlei kleines Ungemach heimsuchte, daß ich, indem ich über das Wasser springen wollte, just in die Mitte hineinplumpste, daß nachher, als ich das nasse Fußzeug mit Pantoffeln vertauscht hatte, einer derselben mir abhanden, oder vielmehr abfüßen kam, daß mir ein Windstoß die Mütze entführte, daß mir Walddornen die Beine zerfetzten, und leider so weiter.

Du hast ihn aber dem alten Betrüger gegeben, und der hat ihn mit einem andern vertauscht, der keinen Heller werth ist, und so hast du deine Eltern und dich in Schande und Armuth gebracht durch deine Begierde nach einer elenden Puppe". Da schrie Gackeleia ganz erbärmlich: "Keine Puppe, es ist nur Eine schöne Kunstfigur. Vater, Vater laß mich los!

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