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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Ja, die Sache ist«, fing er an, »daß alle Briefe nach Brabant und Flandern...« »Da kommt Erwin Jimmerthal«, sagte Hans. Tonio verstummte. Möchte ihn doch, dachte er, die Erde verschlingen, diesen Jimmerthal! Warum muß er kommen und uns stören! Wenn er nur nicht mit uns geht und den ganzen Weg von der Reitstunde spricht... Denn Erwin Jimmerthal hatte ebenfalls Reitstunde.

Der Junker war das zufrieden und sagte auch seiner Schwester, sie möge einen Imbiß für mich richten lassen. Ich wollte über den Beginn meiner Arbeit noch eine Frage thun; aber ich verstummte wieder, denn über den empfangenen Auftrag war plötzlich eine Entzückung in mir aufgestiegen, daß ich fürchtete, sie könne mit jedem Wort hervorbrechen.

»Warum dann, Babba?« »Da bistde noch zu jung dazu, des verstehstde noch net, mei Liebling.« »Awwer 's Wasser is doch so kalt, Babba?« »Des spier' ich net mehr, mei Kind. Ich habb kaa Gefiehl mehr. Laß' mich nor macheDas Zwiegespräch verstummte. Bis nach einer Weile das Stimmchen wieder begann: »Die Mama is bees!« »Des mußtde net sage, lieb Gustavche! Die Mama kann nix dafor.

Ich gehe zu HedwigPaul Seebeck trat ans Telephon. »Felix soll herauf kommenDas schwere Geschütz verstummte und Felix kam herauf. »Was gibt’s?« »Du mußt deine Mutter zum Vulkane zurückbegleiten.« »Aber Paul!« »Du mußt! Hol dein Pferd für deine Mutter.« »Paul, ich will bei dir bleiben.« »Felix, es hat keinen Sinn mehr.

Auf dem Platz vor der Kirche: sie stand im Gespräch mit andern Weibern, plötzlich verstummte sie, denn er stand drei Schritte vor ihr und schaute sie an. Ohne Zorn, ohne Drohung, ohne Vorwurf, nur prüfend, aus umbuschten Augen still und lang. Einmal im Monat geschah es und war mit Sicherheit zu erwarten. Anfangs ging es der Bäuerin nicht nah. Sie hielt es für eine Schrulle.

Frau Permaneder verstummte so eingeschüchtert und unangenehm berührt, wie harmlose Leute verstummen, wenn in Gesellschaft plötzlich etwas Gutes und Ernstes ausgesprochen wird. Dergleichen sagt man doch nicht! dachte sie, indem sie fest ins Weite sah, um seinen Augen nicht zu begegnen. Und um ihm in der Stille abzubitten, daß sie sich für ihn schämte, zog sie seinen Arm in den ihrigen.

Und dann, ganz plötzlich, verstummte er, veränderte sich sein Gesicht, erschlafften seine Bewegungen.

Jetzt war man so weit: jeder Nachbar, den man haette fuerchten moegen, war politisch vernichtet, und von den Maennern, welche unter der alten Ordnung der Dinge, in der ernsten Schule des Hannibalischen Krieges erzogen waren und aus denen der Nachklang jener gewaltigen Zeit bis in ihr spaetestes Alter noch widerhallte, rief der Tod einen nach dem andern ab, bis endlich auch die Stimme des letzten von ihnen, des alten Cato, im Rathaus und auf dem Marktplatz verstummte.

Der Schiffmeister barg nicht seine Verlegenheit; die Not schien immer größer, je länger sie dauerte, und der Drang war aufs höchste gestiegen, als der wackere Mann versicherte, er wisse weder wo er sei, noch wohin er steuern solle. Unser Begleiter verstummte, ich war still in mir gefasst.

Während über die Zukunft geredet wurde, lag doch jeder im Bann der Vergangenheit, und über dem Plänemachen maß sich einer am andern. Schließlich verstummte das Gespräch. »Und Sie, gnädige Fraubegann da Seckersdorf stockend, gegen Gertrud gewendet, das erstemal, daß er sie direkt anredete.

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