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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?
Sie wandte sich klagend hin und her, faltete die Hände. »Es geht ja nich, weil Unrat gesagt hat, nu sind wir komplett, un neue will er nich. Das vorige Mal hat er mir schon Krach gemacht. Darum, Sie verstehn
Vernunft = Tugend = Glück heisst bloss: man muss es dem Sokrates nachmachen und gegen die dunklen Begehrungen ein Tageslicht in Permanenz herstellen das Tageslicht der Vernunft. Man muss klug, klar, hell um jeden Preis sein: jedes Nachgeben an die Instinkte, an's Unbewusste führt hinab... Ich habe zu verstehn gegeben, womit Sokrates fascinirte: er schien ein Arzt, ein Heiland zu sein.
Mit echt nationalem Stolze gedenkt der Dichter der grossen Zeit des Pyrrhischen Krieges und sieht herab auf die neulatinischen Nachbarn, Welche oskisch und volskisch reden, denn Latein verstehn sie nicht. ^21 Togatus bezeichnet in der juristischen und ueberhaupt in der technischen Sprache den Italiker im Gegensatz nicht bloss zu dem Auslaender, sondern auch zu dem roemischen Buerger.
Das Unanständigste leistete ein Leipziger Blatt, die berüchtigten "Grenzboten"; ich hatte mühe, die entrüsteten Basler von Schritten abzuhalten. Unbedingt für mich entschieden sich nur einige alte Herrn, aus gemischten und zum Theil unausfindlichen Gründen. Darunter Ewald in Göttingen, der zu verstehn gab, mein Attentat sei für Strauss tödtlich abgelaufen.
Dagegen zu viel von reiner Thorheit... Es scheint mir eine der seltensten Auszeichnungen, die Jemand sich erweisen kann, wenn er ein Buch von mir in die Hand nimmt, ich nehme selbst an, er zieht dazu die Schuhe aus, nicht von Stiefeln zu reden... Als sich einmal der Doktor Heinrich von Stein ehrlich darüber beklagte, kein Wort aus meinem Zarathustra zu verstehn, sagte ich ihm, das sei in Ordnung: sechs Sätze daraus verstanden, das heisst: erlebt haben, hebe auf eine höhere Stufe der Sterblichen hinauf als "moderne" Menschen erreichen könnten.
Je mehr ich sinne und handle, je mehr lerne ich dich verstehn, je mehr begreife ich, wie deine Idee menschlicher Würdigkeit weit hinaus liegt, über alles, was schon Sterbliche thaten. Ich müßte vor diesem reineren Erkennen verzweifeln, deiner Forderung glorreich Genüge zu thun, hätte ich nicht die Wunderkraft fühlen lernen, die dein Bild in meine Adern gießt.
Thoas. Verschmähst du das Geschenk des Königs? Gyges. Ja! Thoas. Gyges! Doch, du weißt ja, was du tust! Gyges. Der König schlug mich tot und drückt der Leiche Jetzt ein Juwel für's Leben in die Hand. Thoas. Ich kann dich nicht verstehn und werde melden, Was ich gehört! So komm mit mir zurück! Lesbia. Du siehst mich nicht zum zweiten Mal!
KROLL. Gaben Sie schließlich Beate nicht zu verstehn, es wäre notwendig, nicht bloß das beste, sondern notwendig, aus Rücksicht auf Sie und Rosmer, daß Sie anderswohin reisten, und zwar so schnell wie möglich? Nun? Vielleicht hab ich etwas ähnliches gesagt. Und an dieses Lug- und Truggewebe hat sie geglaubt, die unglückliche Kranke! Hartnäckig und fest geglaubt! Unerschütterlich!
GEMURMEL: Zwei Schelme sind's Verstehn sich schon Narr und Phantast So nah dem Thron Ein mattgesungen Alt Gedicht Der Tor bläst ein Der Weise spricht
Wort des Tages
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