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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Wenn's genehm Kehr ich zurueck ins Lager, zu dem Heer. Das Heer verliess das Lager? und warum? Garceran. Ihr hoert mich nicht. Ich selber will dahin. Koenig. Und wirst erzaehlen dort und meinen, schwatzen. Garceran. Wovon? Koenig. Von mir, von dem, was hier geschah. Garceran. Dazu muesst' ich vor allem es verstehn. Koenig. Ja so! Glaubst du an Wunder, Freund? Garceran. Beinahe. Seit kurzem, Herr!

Jetzt, da er ihm den Rücken zugewendet hatte, rief Peter plötzlich mit schneidender Hast: "Eins, zwei, drei! ... einen Augenblick ..." und er lächelte, wie um sich zu besinnen ... "sind drei ... aber nein, nein! Das stimmt nicht! ... Zehn und zwölf, verstehn Sie ... sind?" Der Staatsanwalt hatte sich erschreckt umgedreht, stand unschlüssig. Peters Mund bewegte sich fieberhaft.

»Eine Menge von diesen Leuten suchen sich dann in hiesigen Blättern zu expectoriren, theils in Versen, theils in Prosa, schreiben Bogen lange Artikel über das Land, das sie nicht kennen, über die Verhältnisse, von denen sie Nichts verstehn, und verlangen dann auch noch Honorar dafür.

Komm halte Dich fest an mich an und verlier Dein Bündel nicht; ein Glück daß die Leute kein Deutsch verstehn.« »Gehn wir denn hin wo sie sindfrug die Frau rasch, immer noch an dem einen Bild sich anklammernd.

Den Schlüssel zur Medicinkiste behielt sich aber trotzdem der alte Capitain Siebelt vor, der erst seit kurzer Zeit »mit Auswanderern fuhr« und immer noch der festen Meinung war, er müsse das, was er in seiner Cajüte hatte, auch viel besser, oder doch eben so gut zu verabreichen verstehn, wie »so ein DoktorDie Passagiere überließ er ihm aber doch, eben weil es »blos Passagiere« waren, behielt sich übrigens die Behandlung seiner Leute vor.

Da nahte sich schnell mit würdigen Schritten ein Alter, Trat zu den Scheltenden hin; und sogleich verklang das Getöse, Als er Ruhe gebot, und väterlich ernst sie bedrohte. "Hat uns", rief er, "noch nicht das Unglück also gebändigt, Daß wir endlich verstehn, uns untereinander zu dulden Und zu vertragen, wenn auch nicht jeder die Handlungen abmißt? Unverträglich fürwahr ist der Glückliche!

Noch in diesem Sommer, zu einer Zeit, wo ich vielleicht mit meiner schwerwiegenden, zu schwer wiegenden Litteratur den ganzen Rest von Litteratur aus dem Gleichgewicht zu bringen vermöchte, gab mir ein Professor der Berliner Universität wohlwollend zu verstehn, ich sollte mich doch einer andren Form bedienen: so Etwas lese Niemand. Zuletzt war es nicht Deutschland, sondern die Schweiz, die die zwei extremen Fälle geliefert hat.

"Dies Bildniss ist bezaubernd schön!"... Das Litteratur-Weib, unbefriedigt, aufgeregt, öde in Herz und Eingeweide, mit schmerzhafter Neugierde jederzeit auf den Imperativ hinhorchend, der aus den Tiefen seiner Organisation "aut liberi aut libri" flüstert: das Litteratur-Weib, gebildet genug, die Stimme der Natur zu verstehn, selbst wenn sie Latein redet und andrerseits eitel und Gans genug, um im Geheimen auch noch französisch mit sich zu sprechen "je me verrai, je me lirai, je m'extasierai et je dirai: Possible, que j'aie eu tant d'esprit?"

Ich will heut am Weihnachtsabend einen würdigen Armen beschenken verstehn Sie?« »Versteh schon! Aber warum denn?« »Ja, so verstehn Sie immer alles!« »Bitt schön, Herr Doktor.« »Na na!« »Sie haben aber doch gesagt, daß Sie zur Tante Hildegard gehn wern.« »Und dort mit der süßen alten Jungfrau Whist spielen! Brr! Lieber soll sie mich enterben! Hab auch so zu leben Gott sei dank

Nun, verstehn wir uns nur recht! Hier gibt's zu unterscheiden. Du? warum Nicht du? Al-Hafi Derwisch ist zu allem, Was ich vermag, mir stets willkommen. Aber Al-Hafi Defterdar des Saladin, Der dem Derwisch. Erriet ich's nicht? Daß Ihr doch immer So gut als klug, so klug als weise seid! Geduld! Was Ihr am Hafi unterscheidet, Soll bald geschieden wieder sein.

Wort des Tages

mützerl

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