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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Im Gotenkampfe nordwärts verschlagen wurden wir; "Leben in Freiheit und Glauben!" ist unser Volkspanier. Der Gott, der Land und Sprache und alles hat verliehn: In Werken, die er uns heischet, in Taten finden wir ihn! Der Vielen und der Kleinen Pflichteifer soll er sehn, Kampf gilt es gegen alle, die da nicht wollen verstehn.
FAUST: Vier sah ich kommen, drei nur gehn; Den Sinn der Rede konnt' ich nicht verstehn. Es klang so nach, als hieß' es Not, Ein düstres Reimwort folgte Tod. Es tönte hohl, gespensterhaft gedämpft. Noch hab' ich mich ins Freie nicht gekämpft.
Wie ist es überhaupt zu verstehn, daß ich in diesen ganzen zwei Monaten, die ich nun in Mantua verbringe – freilich recht zurückgezogen, aber ich gehe doch viel spazieren nach alter Gewohnheit – wie kommt es, daß ich Ihnen, Olivo, daß ich Ihnen beiden nicht ein einziges Mal begegnet bin?« – »Sehr einfach, Herr Casanova!
Leise nur die Bächlein gehn, Nur die Steine rollen; Du, du wirst es neu verstehn, Dein vergeßnes Wollen. Bebe nur, du bange Seel, Du wirst überwinden! Frieden wirst, was dich auch quäl, Du dort droben finden. Mosen und Elias wirst Und den Herrn du schauen, Nicht mehr in der Fremde irrst Du mit Gottvertrauen.
Denn daß die Fliegen stets aus finstern Augen sehn, Und oft den Kopf mit einem Beine halten, Und oft die flache Stirne falten, Kömmt bloß daher, weil sie soviel verstehn, Und auf den Grund der Sachen gehn. So saß auch hier die weise Fliege. Ein halbes Dutzend ernste Züge Verfinsterten ihr Angesicht. Sie denkt tiefsinnig nach und spricht: "Woher ist dies Gebäud entstanden?
Darf ich reden, mein Oheim? Der edle König, er liebt sich Ganz besonders Leute, die bringen und die nach der Weise, Die er singt, zu tanzen verstehn. Man sieht es zu deutlich. Daß der Wolf und der Bär zum Rate wieder gelangen, Schadet noch manchem. Sie stehlen und rauben, es liebt sie der König; Jeglicher sieht es und schweigt: er denkt, an die Reihe zu kommen. Mehr als vier befinden sich so zur Seite des Herren, Ausgezeichnet vor allen, sie sind die Größten am Hofe. Nimmt ein armer Teufel, wie Reineke, irgendein Hühnchen, Wollen sie alle gleich über ihn her, ihn suchen und fangen, Und verdammen ihn laut mit Einer Stimme zum Tode. Kleine Diebe hängt man so weg, es haben die großen Starken Vorsprung, mögen das Land und die Schlösser verwalten. Sehet, Oheim, bemerk ich nun das und sinne darüber, Nun, so spiel ich halt auch mein Spiel und denke daneben
Damis. Ja, die Gelehrten wie glücklich sind die Leute nicht! Ist mein Vater nicht ein Esel gewesen, daß er mich nicht auch auf ihre Profession getan hat! Zum Henker, was muß es für eine Lust sein, wenn man alles in der Welt weiß, so wie mein Herr! Potz Stern, die Bücher alle zu verstehn! Wenn man nur darunter sitzt, man mag darin lesen oder nicht, so ist man schon ein ganz andrer Mensch!
»Ich habe dem Mädchen,« sagte der Greis, »die Erziehung eines weißen Kindes gegeben, und vielleicht, wie ich jetzt zu spät sehe, Unrecht daran gethan; ich habe sie unfähig gemacht, sich in den gewöhnlichen Verhältnissen ihrer Landsleute wieder glücklich zu fühlen; diese können ihrem Herzen, ihrem Geiste nicht mehr genügen – bei der Verbindung mit jedem Weißen ist sie aber derselben Gefahr ausgesetzt, der sie jetzt vielleicht entgegengeht – daß sie nicht auf die Länge der Zeit im Stande wäre sein Herz auszufüllen, aber auch das ist nur noch Vermuthung – es ist eine Möglichkeit die wir befürchten, aber nicht voraus wissen mögen, und ich kann mich nicht dazu verstehn, ihr Herz jetzt gewiß zu brechen, weil es vielleicht später einmal gebrochen werden dürfte.«
Oh, ein Verschwender weiß sein Geld oft anzuwenden. Sophie. Wie soll ich das verstehn? Sophie. Ja, wie paßt das hier? Alcest. Sie kennen mich, Sophie, sein Sie vertraut mit mir! Das Geld ist einmal fort! Wo's liegt, da mag es liegen! Hätt ich es eh gewußt, ich hätte stillgeschwiegen; Da sich die Sache so verhält Alcest. Verzeihn? Ist hier denn ein Verbrechen? Sophie. Mich dünkt Alcest.
Es lockt uns nach und nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin! Macht mich dieser Glanz nicht blind, So seh' ich unverhofft ein ewig Glück Auf goldnen Strahlen herrlich niedersteigen. Prinzessin. Nicht weiter, Tasso!
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