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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Dreizehnter Gesang Wer wohl verstehn will, was ich nun gesehen, Bild
Da sah der junge Geiselher seinen Schwäher gehn 2284 Mit aufgebundnem Helme. Wie mocht er da verstehn, Wie er damit es meine, es sei denn treu und gut? Da gewann der edle König von Herzen fröhlichen Muth. "Nun wohl mir solcher Freunde," sprach da Geiselher, 2285 "Wie wir gewonnen haben auf der Fahrt hieher.
Könnte er nicht einer von den verkappten Räubern gewesen sein? Doch ich will in meiner Vermutung behutsam gehen. Achtzehnter Auftritt Der Baron. Der Reisende. Der Reisende. Sollten Sie nicht glauben, ich wäre gestern mit den jüdischen Straßenräubern ins Handgemenge gekommen, daß ich einem davon den Bart ausgerissen hätte? Der Baron. Wie verstehn Sie das, mein Herr?
Falk lauschte erstaunt und beklommen. Helene fuhr etwas träumerischer fort: »Die Liebe ist doch wie ein Spiegel. Ein noch so kleiner Splitter, und die ganze Scheibe hat den Wert verloren. Sehen Sie, – und dann das: ich gehe nie vor den Spiegel, wenn ich schlecht und nachlässig gekleidet bin. Wer hineinschaut, schaut wieder heraus. Ich weiß nicht, ob Sie mich verstehn, – vielleicht ist es auch dumm
Was Wunder also, daß der Fang eines solchen Ungethüms stets mit Jubel, begrüßt wird, und selbst sonst ganz gutmüthige Seeleute die sich wenigstens nie dazu verstehn würden, einen Hund oder ein anderes Thier muthwillig zu quälen, mißhandeln mit wahrer Wonne einen gefangenen Hai oder schneiden ihm wohl auch gar den Schwanz ab, und werfen ihn wieder über Bord, wo er dann bald im Wasser elend umkommen muß.
Ich soll ganz mir selbst gelassen sein, hat er mir versprochen, und da wir uns zusammen bis auf einen gewissen Punkt verstehn, so will ich es denn auf gut Glück wagen und mit ihm gehen. Zur Nachricht Am 19. April Danke für deine beiden Briefe.
Er stieß an ein großes umgestürztes Holzschaff, endlich fand er die Türe. Ein überraschender Anblick bot sich ihm. Drei alte Frauen saßen und standen am Bett der Großmutter und plauderten mit ihr in einem solchen Schwall von Jargon und schlesischem Dialekt, daß nichts zu verstehn war.
Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen Des Meeres starren und den Tod verstehn, So leicht und feierlich und ohne Grauen, Wie kleine Mädchen, die sehr blaß aussehn, Mit großen Augen, und die immer frieren, An einem Abend stumm vor sich hinsehn Und wissen, daß das Leben jetzt aus ihren Schlaftrunknen Gliedern still hinüberfließt In Bäum' und Gras, und sich matt lächelnd zieren
Gehn Sie einmal durch das ganze Schiff und sehen Sie sich die einzelnen Physiognomien, die einzelnen Gestalten der Leute an, wie ich es wieder und wieder gethan habe, und wenn Sie dann nur irgend in den Zügen eines Menschen zu lesen verstehn, dann sagen Sie mir nachher, ob sich alle die Leute nach einer ruhigen Existenz sehnen, und ob überhaupt nur die Hälfte von ihnen weiß, was sie dort mit sich anfangen soll.«
»Mein lieber Herr von Hopfgarten,« sagte er aber endlich, als Jener schwieg, während er neben ihm stehn blieb, und ihm die Hand dabei auf seine Achsel legte »das verstehn Sie nicht Sie nehmen mir das nicht übel, aber das zu beurtheilen, dazu fehlt Ihnen der Überblick.« »Lieber Herr Professor, ich will mir gar nicht anmaßen. «
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