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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
»Ja, ich versteh’ schon,« sagte Caspar eilig, um die gute Laune des Lehrers nicht zu verscherzen; »und da ist auch was gewesen.« »Na, nur heraus damit! Nur Mut!«
"So? weißt du etwa schon, worüber junge Dirnen, Wenn man es ihnen tut, und ihnen nicht tut, zürnen?" "Herr, ich versteh Euch nicht" "Und desto besser; gut. Du weißt doch nichts von Dieberei, von Blut? Dein Vater hurt doch nicht?" "O meine Mutter sprichts; Doch das ist alles nichts." "Nichts? Nu, was weißt du denn? Gesteh! du mußt es sagen!
Als er alles aus ihm heraus hatte, sagte er: »Ja, Thedel, ich und du, das ist nun der ganze Wulfshof. Was willst du jetzt machen? Willst du einen anderen Dienst annehmen oder willst du bei mir bleiben? Denn, versteh mich recht, Bauer will ich jetzt nicht mehr spielen; wo der Teufel geerntet hat, habe ich keine Lusten mehr, zu pflügen und zu säen.
Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. Raubt die Liebste denn gleich mir einige Stunden des Tages, Gibt sie Stunden der Nacht mir zur Entschädigung hin.
Eine ziemliche Zeit saßen wir einander nun stumm gegenüber, die alte Frau und ich, und horchten den keuchenden Atemzügen des Verwundeten. Dann flüsterte die Greisin: »Und den Kunemund versteh' ich doch nicht. Jetzt müßte er doch Ihren Brief längst erhalten haben.«
Die Tränen schaukelten an seinen Wimpern. ,,Also, machen wir lieber, daß wir fortkommen . . . Wenn ihr alle genug habt", sagte der bleiche Kapitän. Die Domuhr schlug dunkel zwei. ,,Wie ein Mensch so was tun kann, nur damit er erwischt wird, das versteh ich wahrhaftig nit."
Ich dachte, meine Luise hätte den Namen in der Kirche gelassen? Ich versteh' ihn, Vater fühle das Messer, das Er in mein Gewissen stößt; aber es kommt zu spät. Wenn wir ihn über dem Gemälde vernachlässigen, findet sich ja der Künstler am feinsten gelobt. Wenn meine Freude über sein Meisterstück mich ihn selbst übersehen macht, Vater, muß das Gott nicht ergötzen? Da haben wir's!
»Wie man bei solche Nachrichten lachen kann, versteh i nit!« Er drehte sich ganz unglaublich schnell um und arbeitete sich brummend zur Tür hinaus. Bum! schlug diese polternd zu. So endete der kritische Tag. Herrn Schoißengeyers Augen wurden wieder kugelrund vor Erstaunen, als er seinen Neffen Eduard sah. Der war pünktlich zwei Tage später eingetroffen. Das war ein Mensch! In dem lebte alles!
Die Meinige zu werden. Arete. Arete die Deinige? Simplizius.. Ja, Arete, du hast mein Herz arretiert. Wer bist du, der du es wagst, um die Hand einer edlen Massanierin anzuhalten? Soll ich ihr meinen Stand entdecken? Nein, ein mystisches Dunkel muß darüber walten. Arete. Ich verstehe dich. Simplizius. Da g'hört ein Geist dazu, ich versteh' mich selber nicht. Arete.
Nur muß man sich wohl in acht nehmen, daß man, wenn man ihn schlägt, nicht den Vater, sondern den Aggressor zu schlagen sich einbildet; denn sonst Anton. Aggressor? Was ist das für ein Ding? Damis. So heißt der, welcher ausschlägt Anton. Ha, ha! nun versteh ich's.
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