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Aktualisiert: 24. Mai 2025


"Der glaubt am Ende," besorg' ich, "du hast ihn im Verdacht der Dieberei;" um ihn zu begütigen, sag' ich: "Die Fensterrahmen dort, die Ihr gemacht habt, können mir unmöglich gefallen, sie sind krumm und schief." "Ich habe in Hamburg in einer der ersten Werkstätten gearbeitet!" fällt er mir trotzig ins Wort. "Drei Tage!" versetz' ich gedankenlos, aber dem Inhalt seines Wanderbuchs gemäß. "Was?

Man erzaehlte, wie die Stadt gleich nach der ersten Haupterschuetterung von Weibern ganz voll gewesen, die vor den Augen aller Maenner niedergekommen seien; wie die Moenche darin, mit dem Kruzifix in der Hand, umhergelaufen waeren, und geschrieen haetten: das Ende der Welt sei da! wie man einer Wache, die auf Befehl des Vizekoenigs verlangte, eine Kirche zu raeumen, geantwortet haette: es gaebe keinen Vizekoenig von Chili mehr! wie der Vizekoenig in den schrecklichsten Augenblicken haette muessen Galgen aufrichten lassen, um der Dieberei Einhalt zu tun; und wie ein Unschuldiger, der sich von hinten durch ein brennendes Haus gerettet, von dem Besitzer aus Uebereilung ergriffen, und sogleich auch aufgeknoepft worden waere.

"So? weißt du etwa schon, worüber junge Dirnen, Wenn man es ihnen tut, und ihnen nicht tut, zürnen?" "Herr, ich versteh Euch nicht" "Und desto besser; gut. Du weißt doch nichts von Dieberei, von Blut? Dein Vater hurt doch nicht?" "O meine Mutter sprichts; Doch das ist alles nichts." "Nichts? Nu, was weißt du denn? Gesteh! du mußt es sagen!

Wir hausen bei einer alten Zigeunerin, welche außer ihren Privatgeschäften: der Wahrsagerei, Hexerei, Dieberei, Viehdoktorei, auch eine Hehlerin der Contrebandiers macht; die Kleine draußen ist ihr Tochterkind, das auf der hohen Schule bei ihr ist und der Großmutter Tod abwarten soll, um hinter einen Topf von Gold zu kommen, von dem sie immer spricht, ohne doch je zu sagen, wo sie ihn hin versteckt hat.

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