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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Fast wollte seine Fassung zerbrechen – ein Übermaß von Empfindungen stürmte durch ihn hin. – Als bäte er mit diesem Handkuß: verzeih mir, daß ich deines Sohnes Frau liebe. – Als schwöre er: zwischen dieser edlen Frau und mir steht nicht der Schatten einer Schuld. – Als flehe er: versteh doch, daß ich gehen muß. Dann richtete er sich auf – stand voll Haltung.
O, jetzt versteh’ ich schon die dicke Freundschaft«, lachte Onkel Max auf’s neue auf. – »Was Veilchen, das muß ich wissen«, fiel der Oberst ein. – »O, die Geschichte ist mir auf einmal vor Augen, als wäre sie gestern geschehen«, sagte der Onkel ganz angeregt von seinen Erinnerungen; »die muß ich dir erzählen, Otto.
Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. Raubt die Liebste denn gleich mir einige Stunden des Tages, Gibt sie Stunden der Nacht mir zur Entschädigung hin.
ROSMER. Weil du auf die Übereinstimmung in Meinungen und Ansichten ein so entscheidendes Gewicht legst. KROLL. Nun ja. Aber wir beiden sind ja so ungefähr einig. Jedenfalls in den großen Haupt- und Kernfragen. Nein. Jetzt nicht mehr. Was heißt das! Nein, bleib ruhig sitzen. Ich bitte dich, Kroll. KROLL. Was bedeutet das? Ich versteh dich nicht. Sprich deutlich!
»Wahrscheinlich soll das Judenkind getauft werden,« antwortete Ursula. Der Bäcker aus Podolin, der gleich darauf kam, bestätigte das Vorgefallene. »Ich versteh das nicht,« sagte Arnold in wachsender Verwunderung zu seiner Mutter. »Können die vom Kloster ein Kind einfach stehlen?« Frau Ansorge zuckte die Achseln. »Man kann es doch nicht taufen, wenn die Eltern nicht wollen.«
Aber Adolf Borges schüttelte verneinend den Kopf. »Se maane's gut, ich spier's, unn es dhut merr wohl, so wohl awwer des is All zu hoch for mich! Ich geheer' scheints zu dem #unbeschönigte# Schmutz. Ich versteh nix von der Philosophie unn all dem Zeug, unn #wann# ich ebbes dervoo verstehn dhät, dhät merrsch aach nix nitze!
Herodes. Jetzt steht's schlimmer, Doch, was mit mir auch werde, dein Geschick Will ich in deine eignen Hände legen: Du warst schon stets ein Mann, sei jetzt ein König! Ich hänge dir den Purpurmantel um Und reiche dir den Zepter und das Schwert, Halt's fest und gib es nur an mich zurück! Joseph. Versteh ich dich? Herodes.
Nach einer Pause fuhr er nachdenklich fort: ,,Ich glaube, es geht halt nicht anders, als daß es auch solche Menschen gibt, wie du einer bist . . . Verstehst du das?" ,,. . . Nein, das versteh ich nit." ,,. . . Ich glaub, du bist ganz unschuldig dran . . . kannst nix dafür. Verstehst du?" ,,Ich weiß nit, was du da redst." ,,Ja, es ist sicher so", sagte Oldshatterhand nachdenklich und ging.
Es ist Nachtschlafenszeit, und ich will meine Ruhe haben in meinem eigenen Haus versteht Ihr das?« »Ich versteh' Euch, Mütterchen,« lachte aber Bertrand »danke übrigens für den Wink, und vergeßt die 500 Frank nicht. Doch jetzt: Achtung.
Ich leb ja nur in mir und nur für Helmi, hab meinen Beruf, kann mich ausgeben an die Kinder und von ihnen empfangen unendlich viel Liebe und Freude. Das hätt mein Leben schon ausgefüllt ... kämen dazu ja noch die Erinnerungen an das Schöne und Helle und Liebe ... ach, Mutter, du verstehst mich ja!« »Ja, ich versteh dich.
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