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Aktualisiert: 11. Mai 2025


»Ich versteh’ schonfiel Hedda ein, und nun wandte sich Albert mit Lebhaftigkeit an die Baronesse.

»Hallorief Kuno, »hören Sie auf zu wippen, Madame, ich bin angekommen, verstehen Sie? Es wird FrühlingDie Bachstelze machte halt und sah hinauf. »Ach so, ein Starsagte sie, »Stare gibt’s genug.« »Aber wenige, wie ich einer bin! Übrigens bin ich erst kürzlich angekommen, eigentlich zu früh, verstehen Sie?« »Ich versteh schon«, gab Onna zurück. »Sie wollen doch nicht etwa hier nisten

Du legest auf dieses heissen so viel Nachdruck. Weil man etwas sein kann, ohne es zu heissen Gut das! ich versteh' Aber auf meine Frage wieder zu kommen, die ich nur ein wenig anders einkleiden muss. Da ich sie doch nun kenne, die Uebel, gegen welcbe die Freimäurerei angehet. Du kennest sie? Hast du mir sie nicht selbst genannt? Icb habe dir einige zut Probe namhaft gemacht.

»Ja; Herrgott, spielen wir doch nicht Tragödie! Reden wir ein bißchen bescheiden und nicht mit `Alles ist zu Ende´ und `Eure unglückliche Antonie´! Versteh' mich recht, Tony; du weißt gut, daß ich der erste bin, der sich so herzlich über dein Kommen freut. Ich habe schon lange gewünscht, du möchtest einmal zu Besuch kommen, ohne deinen Mann, daß wir wieder einmal so ganz en famille beieinander sitzen könnten. Aber, daß du =jetzt= kommst und =so= kommst, pardon, das ist eine Dummheit, mein Kind!... Ja ... laß mich zu Ende sprechen! Permaneder hat sich reichlich mangelhaft betragen, das muß wahr sein, und das werde auch ich ihm zu verstehen geben, sei überzeugt

Sagen Sie, wie groß ist das Betriebsdefizit, seitdem ich die Firma übernommen habeDer Prokurist Smetana lächelte sauer: »Na, so an die hundert Millionen, das wird wohl reichenHerr Habietnik ging aufgeregt auf und ab. »Ich versteh' das nicht! Wir haben früher, wie die Juden noch da waren, doch auch eine Menge christliche Käuferinnen gehabt! Wo sind denn die hingekommen

Er fühlt sich so im Stiche gelassen und hat die Idee, seine Sache retten zu müssen um jeden Preis. Er beginnt also: „Darum habt Ihr ja auch eigentlich keine Kunst, Ihr Polen und so weiter. Na, was Litteratur betrifft und so Zeug, kann sein. Man soll aus Weltschmerz ja schöne Gedichte machen können und dann sentimentale Musik, hm, Chopin, Tschaikowski, freilich. Aber davon versteh' ich nichts.

MORTENSGAARD. Dann wirds morgen früh drin stehn. Das ist eine große wichtige Neuigkeit, daß Pastor Rosmer auf Rosmersholm glaubt, er könne für die Sache des Lichts auch in =diesem= Sinne eintreten. ROSMER. Ich versteh Sie nicht ganz. MORTENSGAARD. Ich meine: unsre Partei erhält eine starke moralische Stütze, so oft wir einen ernsten christlich gesinnten Anhänger gewinnen.

Buddelt mich auf dem Kirchhofe ein, neben den andern Hellsternschen Gräbern; der große Fleck unter der Linde gehört mir, den hab’ ich gekauft. Da können auch die Möllers nicht ’ran. Also verstehst du: unter der Linde will ich begraben sein!« »Ich versteh’ schonentgegnete August; »aber der Herr Baron werden’s am Ende nicht übelnehmen, wenn wir damit noch ’n bißchen warten tun.

Aber der reiche Fremdling sagte: "Herr Doktor, Ihr seid ein feiner Kauz, und ich versteh Euch wohl', und hat nachher dem Rat gefolgt und siebenundachtzig Jahre, vier Monate, zehn Tage gelebt, wie ein Fisch im Wasser so gesund, und hat alle Neujahr dem Arzt zwanzig Dublonen zum Gruß geschickt." Der geheilte Patient

Ich versteh absolut nit, warum mei Mutter mir die andern vierzehn Paar wieder zurückgetragen hat." ,,So sind sie halt. Da kannst wirklich nix mach. Gehn wir jetzt." ,,Ja, aber leis." Sie stiegen den Schloßberg hinauf, bis vor das eisenbeschlagene, wuchtige Bohlentor, durch das man in die Festung gelangt. Um diese Zeit war das Tor geschlossen.

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