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Er fühlte sich so stolz auf seine Vaterschaft, er freute sich so sehr auf einen Knaben, daß er alles einging, was sie von ihm verlangte, und daß er versprach, lieber einige Zeit zu verreisen, als seine Geliebte zu ängstigen und ihr durch diese Gemütsbewegungen zu schaden.

So brachten die Vorteile, die Carlsson dem Norman auswirkte, höherer Lohn, neue Strümpfe, ein Hemd und andere Kleinigkeiten, diesen bald zum Abfall; zumal Carlssons steigende Macht mehr versprach als Gustavs sinkende. Durch Normans Abfall wurde auch die Jagdlust des Sohnes herabgesetzt, denn allein umher zu fahren, war kein Vergnügen.

Sonst waren nur noch Tetje Jürgens nebst Frau Gemahlin gebeten. Tetje, wie er kurz bei seinen Freunden hieß, versprach am Abend nachzukommen, da er seine Wirtschaft nicht den ganzen Nachmittag dem Mädchen und dem Kellner alleine überlassen mochte, für den Abend aber eine Schwester seiner Frau nach dem Rechten zu sehen versprochen hatte. Frau Sophie aber wollte sich schon zum "Puffer" einstellen.

Dagobert, kaum aus der Schlinge heraus, versuchte über Effis Feierlichkeit zu spötteln, ließ aber ab davon, als er sah, daß es sie verdroß. Bald nach zehn Uhr brach er auf und versprach, am anderen Tage wiederzukommen, um nach den Befehlen zu fragen. Und gleich nachdem er gegangen, zog sich auch Effi in ihre Zimmer zurück.

Koenig Bocchus, in dessen Hand es lag, den Krieg zu einem fuer die Roemer guenstigen Ausgang zu bringen oder ihn ins Endlose zu verlaengern, schloss jetzt mit Jugurtha einen Vertrag ab, in dem dieser ihm einen Teil seines Reiches abtrat, Bocchus aber versprach, den Schwiegersohn gegen Rom taetig zu unterstuetzen.

Ein Fehler, der vorgekommen war, wenn ein Schauspieler sich versprach oder irgendeinen Provinzialism hören ließ, das waren die wichtigen Punkte, an denen sie sich festhielten, von denen sie nicht loskommen konnten.

Das paßte ihm und er bestellte, daß er dann morgen früh etwa um ¾8 Uhr geweckt würde, und einen starken heißen Kaffee vorfände. Die Mamsell versprach Alles aufs beste zu besorgen. +Das grüne Zimmer.+

Er versprach mir, mich einem gewissen Mann zu empfehlen, und dieser Mann, Warinka, der auf der Wiborger Seite wohnt, leiht gleichfalls Geld auf Prozente. Jemeljan Iwanowitsch sagt, der werde zweifellos geben, dieser ganz bestimmt. Ich werde morgen, mein Engelchen, gleich morgen werde ich zu ihm gehen. Was meinen Sie dazu? Es geht doch nicht ohne Geld!

Du wirst diesen Brief eine seltsame Abschweifung nennen, indem ich, während ich versprach, Dich auf der Bahn des musikalischen Unterrichts zu fördern, mich auch einmal =gegen= die Musik erkläre.

Dann kannst du gehen wohin du willst.« – Ja, das versprach sie. – »Kann man hier nirgends sitzen?« »Drüben steht doch der Hackblock.« – »Also geh hin und setze dich und sei stillSie ging ganz gehorsam hin und setzte sich. – »Weine jetzt nicht mehrsagte er; denn es war ihm, als finge er an, Macht über sie zu gewinnen.