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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Gut, wir wollen einen solchen Prologus haben, und er soll in acht und sechsen* geschrieben seyn. Zettel. Nein, machet zwey mehr; schreibt es in acht und achten. Schnauz. Werden die Damen nicht auch über den Löwen erschreken? Schluker. Ich fürcht' es, das versprach' ich euch. Zettel.

Frau Münchmeyer versprach Bescheid. Sie lud mich und meine Frau zum Essen zu sich ein, um da diesen Bescheid zu erteilen. Wir stellten uns ein. Sie gestand ein, daß die Zwanzigtausend erreicht seien, und zwar bei allen Romanen, nicht nur bei einem; nur müsse es erst noch genau berechnet werden, und das sei in der Kolportage so ungemein schwierig und zeitraubend.

Viel versprach ich mir von diesem Besuch bei dem Fräulein von Palden. Was ich von ihr gesehen, von ihr gehört, hatte mir ein Interesse eingeflößt, das diese Stunde befriedigen mußte.

Er stellte ihr vor, daß er solche Selbsterniedrigung hasse, daß sie ja damit ihn selbst angreife und blamiere, denn was sei er, wenn er mit einer, »an der nicht viel sei«, so viel verkehre. Sie versprach zerknirscht es nie mehr wieder zu tun, vergaß das aber schnell, da sie es im Grunde nicht begriff, lobte ihn: »Was bin ich gegen Sie?«, sehr erstaunt, daß ihn das ärgerte. Dann weinte sie.

Lydie, ein artiges Mädchen, das mit mir erzogen worden war und das gleich in ihrer ersten Jugend reizend zu werden versprach, mußte die zweiten Rollen übernehmen und eine alte Kammerfrau die Mütter und Tanten vorstellen, indes meine Mutter sich die ersten Liebhaberinnen, Heldinnen und Schäferinnen aller Art vorbehielt.

Für den Fall, daß ich meine Sache gut machen würde, versprach er mir noch weitere fünfzig Pfennige. Das wirkte äußerst anregend auf mein Gedächtnis.

Er versprach sich offenbar weder Nutzen noch Annehmlichkeit von der neuen Erscheinung, und als echter Oberpfälzer hielt er mit seiner Meinung nicht hinterm Berge. Wir haben uns später gut vertragen und verstanden. In den ersten Tagen wartete ich mit Beklemmung auf Klienten.

Ein sehr komplizierter Fall in der Gegend bringt die herrlichsten Wirkungen hervor. Herr Hackert hat mich gelobt und getadelt und mir weiter geholfen. Er tat mir halb im Scherz, halb im Ernst den Vorschlag, achtzehn Monate in Italien zu bleiben und mich nach guten Grundsätzen zu üben; nach dieser Zeit, versprach er mir, sollte ich Freude an meinen Arbeiten haben.

Leifeldt, der von den guten Menschen schon fast wie zum Hause selber gehörend, behandelt wurde, versprach ihn gleich nächsten Morgen einzuliefern, damit er Abbitte thun könne, verabschiedete sich dann aber auch selber, nach dem Freund, der jedenfalls zu Hause gegangen war, zu sehen, ob er vielleicht noch irgend etwas heute Abend bedürfe.

»Morgen abend –?« Arnold zögerte, als besinne er sich, ob nicht andere Verabredungen ihn verpflichteten. Dann versprach er zu kommen. Anna reichte ihm die Hand und ging. Arnold wanderte beunruhigt, ja, in seinem Tiefsten beständig zitternd, durch die Zimmer. Vierundfünfzigstes Kapitel Um fünf Uhr morgens erwachte Friedrich Borromeo nach kaum zweistündigem Schlaf.

Wort des Tages

wankendes

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