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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die warnenden Drohungen der Alten wurden verschmäht; ich sah die mir versprochenen Reichtümer schon mit dem Rücken an: enterbt und nackt übergab ich mich der Muse, die mir ihren goldnen Schleier zuwarf und meine Blöße bedeckte.-Hätte ich denken können, o meine Geliebte!" rief er aus, indem er Marianen fest an sich drückte, "daß eine ganz andere, eine lieblichere Gottheit kommen, mich in meinem Vorsatz stärken, mich auf meinem Wege begleiten würde; welch eine schönere Wendung würde mein Gedicht genommen haben, wie interessant würde nicht der Schluß desselben geworden sein!

Wie erhaben lautete es, wenn ich von der Stärke des Isländers sprach, wie er einen Wolf zähmte, wie er in Konstantinopel ein Pferd nur ein wenig auf die Stirne klopfte, daß es auf der Stelle tot war; wie großmütig verschmäht er alle Belohnung; ja, er schlägt einen Kaiserthron aus, um seiner Liebe treu zu bleiben; wie kindlich fromm ist er, obgleich er die christliche Religion nicht recht kannte; wie schön beschrieb ich das alles; ja, es mußte das Herz des alten Rektors rühren!

Deveroux. Macdonald. Was willst du mit diesem? Buttler. Wenn ihr's verschmäht, es finden sich genug Deveroux. Nein, wenn er fallen muß, so können wir Den Preis so gut verdienen als ein andrer. Was denkst du, Bruder Macdonald? Macdonald. Ja wenn Er fallen muß und soll, und 's ist nicht anders, So mag ich's diesem Pastalutz nicht gönnen. Deveroux. Buttler.

Ja, tut das, guter Probstein. Seht, wer kommt da? Ein junger Mann und ein alter in tiefem Gespräch. Corinnus. Dies ist der Weg, daß sie dich stets verschmäht. Silvius. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! Corinnus. Zum Teil errat ich's, denn einst liebt ich auch. Silvius.

Sie waren Tyrannen, also Das, was jeder Grieche sein wollte und was jeder war, wenn er es sein konnte. Vielleicht macht nur Solon eine Ausnahme; in seinen Gedichten sagt er es, wie er die persönliche Tyrannis verschmäht habe. Aber er that es aus Liebe zu seinem Werke, zu seiner Gesetzgebung; und Gesetzgeber sein ist eine sublimirtere Form des Tyrannenthums.

»Als ich von hier nach Rom kam, wußte man nur, daß sie verschmäht, den Feigling zu begleiten: er floh allein. Gothelindis aber rief seine kappadokische Leibwache zusammen und verhieß den Männern goldne Berge, wenn sie zu ihr halten und mit ihr nach Dalmatien und in das feste Salona sich werfen wollten. Die Söldner schwankten und wollten erst das verheißne Gold sehen.

Er schlich Tage lang heimlich um den See herum, bis er einmal den Augenblick fand, mit der Jungfrau allein zu reden und ihr seines Herzens Wünsche kund zu thun. Obwohl nun die Jungfrau nicht die geringste Liebe für ihn fühlte, so wagte sie doch nicht den ungestümen vornehmen Jüngling rundweg abzuweisen, der, wenn er sich so verschmäht sah, ihren Eltern und Brüdern viel Böses zufügen konnte.

Die schönste Tochter Israels, die Perle des Morgenlands, ihre Lippen sind Granaten, ihr Aug’ ist dunkelmeeresblau und ihre Wangen haben den roten Duft des Pfirsichs.« – »Gut, Pisolächelte Cethegus – »dein Gedicht ist schön.« – »Neinrief dieser. »Miriam selbst ist die lebendige Poesie.« – »Stolz ist die Judendirnebrummte Massurius dazwischen, »sie hat mich und mein Gold verschmäht mit einem Blick, als habe man nie ein Weib um Geld gekauft.« – »Siehesprach Lucius Licinius, »so hat sich der hochmüt’ge Gote, der einherschreitet, als trüg’ er alle Sterne des Himmels auf seinem Lockenhaupt, zu einer Jüdin herabgelassen

Die ganze Nation schien einig in einem großen Gedanken; gleichwohl gingen die Ansichten über die Mittel und Wege nach allen Richtungen auseinander, und das einzige, was retten konnte, der Anschluß an die schon vorhandene Einheit des preußischen Marktgebietes, ward in unseliger Verblendung so lange verschmäht, bis schließlich nur die bittere Not das Unvermeidliche erzwang.

Drum jammert ihr so ungeheuer, Unglückliche Verliebte! die, verschmäht, Verdrehten Halses nach der Liebsten späht. Auch mir! Was zieht den Kopf auf jene Seite? Bin ich mit ihr doch in geschwornem Streite! Der Anblick war mir sonst so feindlich scharf. Hat mich ein Fremdes durch und durch gedrungen? Ich mag sie gerne sehn, die allerliebsten Jungen; Was hält mich ab, daß ich nicht fluchen darf?

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