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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Und wenn du dann sein Herz noch nicht verführst, Er dann dich noch verschmäht dann, Königin, erwache Dein Stolz, und schaffe dir die süße Lust der Rache! 6 So flüstert ihr aus einer Zofe Mund Der kleine Dämon zu, den ihr, mit vollem Köcher, Gebietrisch sitzen seht auf diesem Erdenrund!

Zu den schönsten Versen, die je geschrieben wurden, gehören meiner Ansicht nach jene in Stephen PhilipsMarpessa“: als die junge Marpessa den Gott ihres geringen sterblichen Liebhabers halber verschmäht, sagt sie von diesem: „Und er wird warmfühlende Kinder mir schenken, Keinen strahlenden Gott, der die irdische Mutter verachtet, Nein, Wesen mit zappelnden Gliedern und kleinen Herzen, die irren!“

Auch an Ida kam jetzt die Reihe, sich niederzusetzen; der sauersüße Kreissekretär führte sie zum Stuhl, fragte mit schalkhaft sein sollendem Lächeln, das aber sein Gesicht zur scheußlichen Fratze verzog, ob er den Herrn Hofrat Berner bringen solle, band ihr das Tuch vor die Augen, und in wenigen Augenblicken standen schon drei arme Unglückliche, von der spröden, blinden Mamsell Amor-Justitia verschmäht, hinter dem Stuhl.

Warten-können. Das Warten-können ist so schwer, dass die grössten Dichter es nicht verschmäht haben, das Nicht-warten-können zum Motiv ihrer Dichtungen zu machen.

All dieses, all dies Gelb und Blau, Fluß und Wald, ging zum erstenmal durchs Auge in Siddhartha ein, war nicht mehr Zauber Maras, war nicht mehr der Schleier der Maya, war nicht mehr sinnlose und zufällige Vielfalt der Erscheinungswelt, verächtlich dem tief denkenden Brahmanen, der die Vielfalt verschmäht, der die Einheit sucht.

Karl Grün wendet Goethes Abkehr von der Politik positiv und will darthun, die Erringung abstrakter politischer Rechte sei Goethe zu wenig gewesen und er habe weiterblickend jenes ganze Streben als zu eng und leer verschmäht.

Welches Licht leuchtet wohl ihm, daß er dasjenige des großen Brahma verschmäht? So gibt es denn ein Licht, herrlicher als das göttliche, das wir selig widerspiegeln? So gibt es also einen Weg, dem unseren entgegengesetzt einen Weg ins Unbetretene? Werden wir wohl jemals diesen Weg einschlagen den Weg ins Unbetretene?"

Es hat es verschmäht, seine Geheimnisse zu verstecken und hat seinen restlosen Willen zur Wahrheit bekundet. Die ersten sechs Bände bilden ein Ganzes für sich. Sie behandeln die Zeit von 1870 bis 1890, also jene Epoche, während deren die Leitung der politischen Geschicke des deutschen Volkes in der Hand des ersten Reichskanzlers, Fürst Otto von Bismarck, lag.

"Ich muß ihn ansehnlich belohnen", sagte der großmütige Fürst; "man forsche an ihm, ob ihm irgendein Kleinod Vergnügen macht oder ob er nicht verschmäht, Geld anzunehmen."

O süße Julia, deine Schönheit hat So weibisch mich gemacht; sie hat den Stahl Der Tapferkeit in meiner Brust erweicht. BENVOLIO O Romeo, der wackre Freund ist tot, Sein edler Geist schwang in die Wolken sich, Der allzu früh der Erde Staub verschmäht. ROMEO Nichts kann den Unstern dieses Tages wenden; Er hebt das Weh an, andre müssens enden. BENVOLIO Da kommt der grimmige Tybalt wieder her.

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