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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Erst viel später in seinem Leben, als längst das Anjekind nicht mehr sang, lernte er ein karges Lächeln bei der Erinnerung an diese Begegnung, aber dieses Lächeln war von jener Wehmut, mit der die Natur die Menschen trösten kann, deren Gemüt sie den Ausweg zu Klarheit und Vollendung verschließt. Achtes Kapitel

Ein Schirm schützt die Insassen vor dem aufspritzenden Kothe des Weges, eine starke Lederdecke, welche herabgezogen das Gefährt fast hermetisch verschließt, vor dem Sonnenbrande und den nicht seltenen Windstößen im Sommer.

Allein noch scheidend sprach ein tiefer Blick, Im herben Widerspruch des frost'gen Tages, Der sie auf ewiglich verschließt der Liebe: "Es ist doch schad'" und: "Den da möcht' ich wohl!" Gelt, lächelst doch? und schmeichelt dir, du Schlucker. Verbirgst du dein Gesicht? Fort mit den Fingern! Und heuchle nicht, und sag nur: ja. Doch, Götter! Das sind ja Tränen. Wie? Leander! Weinst?

Ihr werdet einen anderen finden.« »Nimmermehrrief Eve. »Lieber in den Brunnen!« »Wartet ab und verliert die Hoffnung nicht; vielleicht weiß ich Rat. Legt Euch zu Bett, verschließt Eure Kammertür und vertraut auf Gott. Ich will im Stall bei meinen Pferden schlafen und ihnen den Hafersack umhängen

Und es soll ein Werbelied sein Für Alle, die es zur Sonne zieht. Ach wie ein ewig schmerzender Zahn Mich bitter des Lebens Not verdrießt. Doch bis meine Lippen der Tod verschließt, – So lange bin ich dir unterthan. Sie lasen es wieder, immer wieder. Mely konnte sich gar nicht satt daran lesen. All das Glück ihrer Träume war im Nu auf sie gestürzt und drohte sie zu ersticken.

In ihnen eröffnet oder verschließt sich uns der Gedanke, leuchtet uns klar entgegen oder tritt düster hervor, steht ruhig und gelassen da wie der untergehende Mond oder schießt wie der Blitz hervor und erhellt einen Augenblick alles um sich her.

Man sieht, du bist nicht an Verlust gewohnt, Da du dem großen Übel zu entgehen Ein falsches Wort nicht einmal opfern willst. Iphigenie. O trüg' ich doch ein männlich Herz in mir! Das, wenn es einen kühnen Vorsatz hegt, Vor jeder andern Stimme sich verschließt. Pylades.

Alsdann verschließt man jede Ritze, verhindert jeden Ausbruch, damit ja alles nach und nach in sich selbst verlösche, verkohle, verkühle, zuletzt auseinandergezogen als verkäufliche Ware an Schmied und Schlosser, an Bäcker und Koch abgelassen und, wenn es zu Nutzen und Frommen der lieben Christenheit genugsam gedient, als Asche von Wäscherinnen und Seifensiedern verbraucht werde."

»So lasset uns denn losenspricht der Presi. »Nach alter Sitte ist 77 die Loszahl. Will es jemand anders oder soll es geltenSchweigen! Jeder der Männer hebt seinen Filz vor den Mund, das Summen des Vaterunsers füllt den Raum. Der Presi hebt den Losbecher, spricht sein Gebet darüber, verschließt ihn mit dem silbernen Deckel, rüttelt ihn und wendet ihn dreimal feierlich.

Bedenkt man die außerordentlichen Summen, welche dem ganzen Volke durch diese genau angegebene Methode erhalten bleiben, so ist diese Art der Aufbewahrung von größter, ökonomischer Bedeutung für den Volkswohlstand. Die Konservierflüssigkeit verschließt die Poren der Eischale.

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