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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Prinz. Wenn er nun aber so zahm nicht ist? Und schwerlich, schwerlich wird er es sein. Ich kenne ihn zu gut. Wenn er höchstens seinen Argwohn erstickt, seine Wut verbeißt: aber Emilien, anstatt sie nach der Stadt zu führen, mit sich nimmt? bei sich behält? oder wohl gar in ein Kloster, außer meinem Gebiete, verschließt? Wie dann? Marinelli. Die fürchtende Liebe sieht weit. Wahrlich!
Da die Unterirdischen in der Weihnachts- und Neujahrsnacht auch in menschlicher Gestalt erscheinen, so ist man gastfrei gegen jeden Unbekannten; läßt auch den Tisch mit Speisen besetzt stehen und verschließt die Speisekammer nicht.
Wenn man ihr einen einzigen Weg zu verleiden sucht, auf welchem sie zu solchen Bildern zu gelangen gedenket, indem sie die Fußtapfen einer verschwisterten Kunst aufsucht, in denen sie ängstlich herumirret, ohne jemals mit ihr das gleiche Ziel zu erreichen: verschließt man ihr darum auch jeden andern Weg, wo die Kunst hinwiederum ihr nachsehen muß?
Dich hüten will ich, wie die treue Wimper Dein Auge hütet: nicht dem Sandkorn bloß Verschließt sie sich, auch einem Sonnenstrahl, Wenn er zu heiß ist und zu plötzlich kommt. Rhodope. Zu spät! Zu spät! Kandaules. Was wär' zu spät, mein Weib? Rhodope.
Wenn er verschließt die Fenster des Himmels, und zurückhält Regen und Tau, daß er nicht herabkommt auf die Erde euretwegen, was wollt ihr da tun? 3. Und wenn er sendet seinen Zorn über euch und über alle euere Werke, so seid ihr nicht diejenigen, welche ihn anflehen; ihr sprecht über seine Gerechtigkeit Großes und Starkes, und Euch wird kein Friede. 4.
Ich will nicht dabei zu gegen sein. Das Volk. Sein unrein Blut, du himmlisch Licht, Fließ fern von deinem Angesicht! Satyros. Ich gehe! Das Volk. Doch verlaß uns nicht! Einsiedler. Seid ihr toll? Hermes. Unseliger, kein Wort! Bringt ihn an einen sichern Ort! Geht, verschließt ihn in meine Wohnung. Das Volk. Sterben soll er! Hermes. Er verdient keine Schonung.
Sieh dies Land, es ist das deine, Sieh mein Selbst, es folgt dem Land; Oh, des sel'gen Abends Scheine, Da ich dich, den Retter fand! Ich bin müd, bringt mir zu trinken, Selbst die Freude schwächt die Kraft. Alles scheint mir zuzuwinken: Tu, was neu das Alte schafft. Gebt mir Wein, die Zunge lechzet, Und verschließt des Zeltes Hüllen. Freuden, wie sie mich erfüllen, Hegt man gern bei sich allein.
Ich sandt um Gold zu Euch, Um meine Legionen zu bezahlen; Ihr schlugt mir's ab: war das, wie Cassius sollte? Hätt ich dem Cajus Cassius so erwidert? Wenn Marcus Brutus je so geizig wird, Daß er so lumpge Pfennige den Freunden Verschließt, dann rüstet eure Donnerkeile, Zerschmettert ihn, ihr Götter! Cassius. Ich schlug es Euch nicht ab. Brutus. Ihr tatet es. Cassius.
Die Art, wie die Engländer die Hindus behandeln, verschließt ihre Charaktere und unterdrückt ihr wahres Wesen, wenngleich ich ohne Einwand zugebe, daß solche Stellungnahme, wie die ihre, das unerläßliche Erfordernis zur Beherrschung des Landes ist. Aber ich bin nicht nach Indien gereist, um es zu beherrschen.
So leicht könnte man beschaffen, was man zum Leben braucht, wenn nicht jenes herrliche Geld, ganz offenbar dazu erfunden, den Zugang zum Lebensunterhalt zu erschließen, allein es wäre, das ihn uns verschließt.
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