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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Hippolyt hatte bei Gelegenheit einiger Ausbesserungen und Verschönerungen, die in seiner Werkstatt vorzunehmen waren, die Gratisvorstellung einer komischen Szene von seinem Hauswirte bekommen und wunderte sich daher nicht über die schwarzen und fetten Töne, über die öligen Färbungen, über die Flecken und das andere widerwärtige Zubehör, das sich an dem Holzwerk der Wohnung zeigte.
Damit war es mit Rundqvists Kraft, einen für sein Alter gar zu anstrengenden Kampf fortzusetzen, zu Ende. Man lachte jetzt über seinen köstlichen Geschmack, die Verschönerungen mit dem Abtritt zu beginnen. Norman, als echter Abtrünniger, machte einen Witz über ihn, der lange im Schwange blieb: – Man muß am rechten Ende anfangen, sagte Rundqvist und strich zuerst den Abtritt an.
Sie trat als letzte herein und bei ihrem Anblick erhob sich ein so stürmisches Gelächter, daß Fräulein Güssow Mühe hatte, es zu dämmen. »Wie siehst du aus, Mädchen?« sprach sie lachend, »komm näher, ich muß dich genau betrachten. Willst du wirklich in diesem Aufzuge spielen? Nein, Ilse, so geht es wirklich nicht. Wir müssen an deinem Kleide durchaus Verschönerungen anbringen!
Er war rastlos beschäftigt, uns die Wege zu ebnen, Verschönerungen in der Wohnung anbringen zu lassen und mit uns Möbel, Teppiche und allerlei Hausrat auszusuchen, wobei er an nichts sparte.
Jeder Mensch begreift, daß Johann Buddenbrooks erster und aufrichtigster Beschluß dahin ging, eine Auszahlung irgendwelcher Höhe an seinen Schwiegersohn nach Kräften zu vermeiden. Als er sich aber erinnerte, wie dringend er, um ein gelindes Wort zu gebrauchen, diese Ehe befürwortet hatte, als er sich den Blick ins Gedächtnis zurückrief, mit dem das Kind nach der Hochzeitsfeier von ihm Abschied genommen und ihn gefragt hatte: »Bist du mit mir zufrieden?«, da mußte er einem ziemlich niederdrückenden Schuldbewußtsein seiner Tochter gegenüber Raum geben und sich sagen, daß diese Sache ganz und gar durch ihren Willen entschieden werden müsse. Er wußte wohl, daß sie in diese Verbindung nicht aus Gründen der Liebe gewilligt hatte, aber er rechnete mit der Möglichkeit, daß diese vier Jahre, die Gewöhnung und die Geburt des Kindes vieles verändert haben konnten, daß Tony sich jetzt ihrem Manne mit Leib und Seele verbunden fühlen und aus guten christlichen und weltlichen Gründen jeden Gedanken an eine Trennung zurückweisen konnte. In diesem Falle, überlegte der Konsul, müsse er sich zur Hergabe jeder Geldsumme bequemen. Zwar verlangten Christenpflicht und Frauenwürde, daß Tony ihrem angetrauten Gatten bedingungslos auch ins Unglück folgte; wenn sie aber tatsächlich diesen Entschluß an den Tag legen würde, so fühlte er sich nicht berechtigt, sie fortan alle die Verschönerungen und Bequemlichkeiten des Lebens, an die sie von Kindesbeinen an gewöhnt war, unverschuldet entbehren zu lassen ... so fühlte er sich verpflichtet, eine Katastrophe zu verhüten und B.
Klotilde zeigte mir, was der Vater im Frühlinge habe machen lassen, zum Teile, um den Wasserzug noch mehr zu sichern, zum Teile, um Verschönerungen anzubringen. Ich sah, wie trefflich und zweckmäßig er die Dinge hatte zubereiten lassen und wie sehr ich von ihm lernen könne.
Zunächst zwingt uns die geschichtliche Wahrheit zu dem Bekenntnis, daß der Besitzer des Hauses zu jenen Leuten gehörte, die einen tiefen Abscheu gegen alle Ausbesserungen und Verschönerungen hegen, zu jenen Männern, die ihre Stellung als Pariser Hauseigentümer gleichsam als einen Stand betrachten, der in der großen Kette der moralischen Spezies zwischen den Geizhälsen und Wucherern die gerechte Mitte einnimmt.
»Großvadder, maanstde net, merr könnt bei dem Bettche noch so vier Engelsköppcher an die Ecke mache?« »Unn vielleicht aach noch e Oferohr in die Mitt, Herr Babba?« spöttelte der Meister. Ihn belustigten Adolfs ewige Anregungen zu Verschönerungen des Bettes, und er gefiel sich deshalb darin, ihm die unmöglichsten Verzierungen vorzuschlagen.
»Ich habe keine Mauern aufführen lassen«, antwortete er, »nur die letzten äußeren Verschönerungen habe ich angebracht, und die Fenster habe ich vergrößert, der Grund war schon da. Die Meierhöfe und größeren Bauerhöfe unserer Gegend sind nicht so häßlich gebaut, als ihr meint.
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