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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sieh da, zum Schluß hat auch der Fuchs Sich ungeladen eingedrängelt. Schlau hat er sich herangeschlängelt. Ihr Diener, säuselt er galant, Wie geht's der Schönsten in Brabant? Ich küss der gnäd'gen Frau den Fittig. Ist noch ein Tänzchen frei, so bitt ich. Sie nickt verschämt: O Herr Baron! Indem so walzen sie auch schon.
Fritz kam denn auch richtig schon am anderen Morgen ganz in der Frühe wieder an und stahl sich ziemlich verschämt in das Haus. Er war ermüdet, überwacht, von vielem Weintrinken abgespannt und schlechter Laune und hatte nicht das mindeste erlebt oder ausgerichtet, außer daß er seinen feinen Rock verdorben durch das Herumlungern und sein Geldbeutel geleert war.
Nie sagte er ihr, an was er eigentlich denke, wenn er so dasitze und vor sich hinschaue. Nur ein einziges Mal hatte er ihr einiges verraten, ganz schüchtern und verschämt. Und das war so schön, so unerhört für das einfache Frauerl, daß es ganz stolz wurde und sich nun immer damit tröstete: es wird wieder so was Schöns sein laß ihn gehn in Gottes Namen.
Als Lou erwachte, flüsterte sie mir verschämt ins Ohr, daß Oberleutnant Foltmer mir heut' früh einen Besuch machen wolle. Also doch! Und so rasch! Das lag nicht in meiner Berechnung. Soll ich alles widerstandslos gehen lassen, wie es will, oder soll ich ihn gar nicht empfangen? Doch nein, das darf ich nicht tun. Will ich denn nicht das Glück meines Lieblings?
Er wollte sie fortwährend küssen, aber sie wußte verschämt und züchtig ihn abzuhalten, mit einem verführerischen Lächeln, und schwur, daß sie dieses vor Zeugen und vor Anbruch der Nacht nicht tun würde.
Alles blitzt, alles glänzt und funkelt, von allen Seiten schießen Strahlen; von den Wänden, von den Geräten, von den Engeln und von den Richtern. Und er läßt die müden Augen wieder sinken. »Ist es wahr?« fragt er ungläubig und verschämt. »Gewiß!« antwortet sehr bestimmt der Vater des Gerichts. »Ich sage dir ja: alles ist dein! Alles im Himmel gehört dir!
Loßenwerder weigerte sich erst ganz verschämt; das aber kam den Anderen zu komisch vor, und mit Lachen und Toben, während ein paar schon Champagner bestellten, den Genuß würdig zu feiern, räusperte sich Loßenwerder plötzlich und stieg, von dem Wein erregt, und jetzt unter dem lauten Jubel der ihn umdrängenden Gäste, auf einen Stuhl.
Sie schien sich mit ihren Gedanken kurz nach ihrer Hochzeit zu befinden, denn sie flüsterte verschämt: »Wenn ich – ein Kind bekomm’, – und es – wird ein Mädchen, dann – soll Hedwig – Pate stehen. – – Ist Hedwig noch nicht da?« Und immer in tiefen Gedanken löste sie ihr Haar, nahm es nach vorn und wickelte eine Strähne um ihren Finger.
Also hat der Doktor die kranke Frau kuriert und der Kaiser die arme, und sie lebt noch und hat sich nachgehends wieder verheiratet. Ein Hausmittel Endlich sagte er: "Es scheint, Ihr wollt ander Wetter prophezeien, Frau Vögtin. Euere braunen Tierlein machen Euch viel Zeitvertreib." Die Wirtin ward dessen fast verschämt und sagte: "Ihr habt mir nicht sollen zusehen."
»Jawohl,« sagte der Förster beifällig, »sehr schön.« Er hielt bereits beim dritten Becher und man wußte nicht, ob er den passenden Vers oder Hedwigs gelungene Bowle so sehr bewundere. Dann zog er ein Päckchen der Stralsunder Fabrik hervor und sprach halb bittend, halb verschämt: »Ein Skätchen?« Und ohne abzuwarten fuhr er fort: »Wilms gibt.«
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