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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Lempert war ein Rechtsanwalt aus Leipzig. „Fahren Sie fort, Barthel. Schildern Sie mir noch einige Ihrer Kurgäste.“ „Also, da ist der Emmerich, der komponiert mir ’n ganzen Hof voll. So ein verrücktes Huhn is das! Ich hab’n gefragt, ob er Kapellmeister oder Kantor war, da hat er gesagt: Nee, er wär Gesanglehrer in eener Taubstummenanstalt.
"Na, also!" beschwichtigte Engel. "Weißt du, Margot ist man 'n verrucktes Frauenzimmer. Hab's ja gleich gesagt." Der Ochsenwirt war nicht zu Hause. Eigentlich war man hingegangen, um ein Geschäft auszumachen. Man nahm einige Glas Münchner, standesgemäß, Flametti zahlte, Engel nahm die Hüte vom Haken. Dann ging man zum Essen.
Man spürte in ihrer Gegenwart unwillkürlich ein verrücktes Verlangen ... ich war auch verliebt wie ein Stint, als der Herr von Gorski sie hier anbrachte. Er hatte sie in Berlin kennen gelernt, wie er als junger Offizier dorthin ein Kommando hatte. Ich glaube, auf einem Ball in der österreichischen Botschaft hat er sie kennen gelernt.
Und jetzt diese Drohung. So etwas Verrücktes hatte er seit seiner Kindheit nicht mehr gehört! Aber der Junge lief aus Leibeskräften; es war ihm, als glitten die dicken Buchenstämme an ihm vorüber, und der Abstand zwischen ihm und Smirre verminderte sich immer mehr.
So ist man schon verloren: erst wird man Ihr Sklave, darauf wird man krank, dann sinnlos, Dann kommt der Tod, und man entgeht ihm nicht. Unwiderstehlich zieht's mich hin zu ihr, Und diese Leidenschaft, ich weiß es, läßt mich Noch tausend Unbesonnenheiten tun. Doch darf man denn erstaunen, daß ein Mensch Verrücktes tut, wenn ihm das brennende Fieber der Liebe durch die Adern tobt?
Es war der englische, den sie in den letzten Jahren immer getragen hatte, ein langer schwarzer Rock, eine enganliegende, mit Zobel verbrämte Jacke nebst einem kleinen Zylinderhut. Der Anzug war aus ausgezeichnetem Stoff gearbeitet und sicher noch nicht vertragen, aber es war doch ein ganz verrücktes Geschenk.
Ein verrücktes Mädchen tritt auf, das möchte keine sonderliche Empfehlung sein, aber wenn ich jemals närrisch werden möchte, wie mir manchmal die Lust ankommt, so wär' es auf diese Weise." Die pilgernde Törin Herr von Revanne, ein reicher Privatmann, besitzt die schönsten Ländereien seiner Provinz.
Obwohl er aber sonst meschugge ist, die Narrheit kann ich ihm ja nachempfinden dabei küßte er mir die Hand und darum will ich ihm, als ein Muster von nachsichtigem Ehemann, den Gefallen tun und er mag im Hause bleiben, bis er mal was ganz Verrücktes anstellt und dich durch seine Narrheit kompromittiert. Dann hat er sich's selbst zuzuschreiben, wenn wir geschiedene Leute sind.
Gell, Vadder, Du dhust merrsch verspreche, daß De merr Watt in die Ohrn stobbst, wann ich dod bin?« Bindegerst sah ihn erstaunt an. Was sein Schwiegersohn für komische Gedankenspaziergänge unternahm! Er selbst hatte ja auch manchmal Halluzinationen, nämlich wenn er seiner Geliebten zu eifrig zugesprochen hatte, aber so verrücktes Zeug kam ihm nicht in den Sinn.
»Meint Ihr, wir seien solche Narren!« antworteten die Weiber, »werken müssen wir, daß die Rippen auseinanderbrechen möchten. Aber hudlig sind wir nicht.« hudlig, schweizerdeutsch, so viel wie ehrlos, sittlich geringwertig, bettelhaft. »Ja, die Fremden sind ein verrücktes Volk,« meinte der Fenkenälpler, die dicke Bäliälplerin aber jammerte und zürnte: »Was mir geschehen ist!
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