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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Damals war sie in Wittenberg. Luther mußte aber auch öfter zu ihr nach Schloß Lichtenberg reisen. Im Todesjahre ihres Gemahls, 1537, aber, als sich ihr Zustand zu einer Geistesstörung ausgebildet hatte, war sie zur Verpflegung in Luthers Haus, wohl auf des Kurfürsten von Sachsen Veranlassung. Nach langem Fiebertraum erwachte sie im September, war aber so blöde und kindisch, daß sie wenig verstand.
Sein unvermutetes Erscheinen im Gebiete der Haeduer brachte natuerlich daselbst sofort wieder die roemische Partei ans Regiment, was der Verpflegung wegen nicht gleichgueltig war.
Rücksichtslos trieben die Spießknechte das Volk von dannen. Die Bauern wurden gefesselt und truppweise, ohne Verpflegung, auf der Straße über Werfen, Hallein nach Salzburg transportiert. Wer von Salzburgs Bevölkerung diese kriegsmäßige Exkursion mitgemacht, hatte pro Mann drei Gulden bar und ganze Verpflegung bekommen.
Um sein Heer, groesstenteils Schuetzen und Reiter, nicht dem furchtbaren Stoss der roemischen Linieninfanterie preiszugeben, wich er langsam vor dem Feinde zurueck und noetigte die Roemer, ihm auf seinen Kreuz- und Quermaerschen zu folgen, wobei er, wo Gelegenheit dazu war, mit seiner ueberlegenen Reiterei der feindlichen standhielt und den Roemern durch die Erschwerung der Verpflegung nicht geringe Drangsale bereitete.
Damit tröstete ich auch meinen Bruder, als dieser nachher mir Vorwürfe machte, daß ich mich nicht als Täter gemeldet hatte. Es ist begreiflich, wenn jahrelang mein Ideal war, mich einmal an Butterbrot tüchtig satt essen zu können. Meister und Meisterin waren sehr ordentliche und angesehene Leute. Ich hatte ganze Verpflegung im Hause, das Essen war auch gut, nur nicht allzu reichlich.
Indes sei es wegen der schwierigen Verpflegung auf den Alpenstrassen, sei es aus anderen Gruenden, die Massen loesten sich wieder auf in zwei Heerhaufen, von denen der eine, die Kimbrer und Tigoriner, ueber den Rhein zurueck und durch die schon im Jahre 641 erkundeten Paesse der Ostalpen, der andere, die neuangelangten Teutonen, die Tougener und die schon in der Schlacht von Arausio bewaehrte kimbrische Kernschar der Ambronen, durch das roemische Gallien und die Westpaesse nach Italien eindringen sollte.
Auf der Kriegsbühne selbst sind Mangel an Verpflegung und Unterkommen, schlechte, ausgefahrene Wege und die Notwendigkeit beständiger Schlagfertigkeit die Ursachen der unverhältnismäßigen Kraftanstrengungen, durch die Menschen, Vieh, Fuhrwerk und Bekleidung zugrunde gerichtet werden.
Pompeius' siegreiche, mit einer zahllosen Reiterei und guten Magazinen versehene Armee hatte Lebensmittel in Fuelle, waehrend Caesars Truppen notduerftig sich hinhielten und erst von der nicht fernen Getreideernte bessere Verpflegung erhofften. Die Stimmung der Pompeianischen Soldaten, die in der letzten Kampagne den Krieg kennen und ihrem Fuehrer vertrauen gelernt hatten, war die beste.
Am Vormittage des verhängnißvollen einunddreißigsten Juli, an welchem der König Berlin verlassen sollte, um zur Armee sich zu begeben, befand sich die Commerzienräthin Cohnheim bei dem Baron von Rantow und seiner Gemahlin. Die Königin Augusta hatte wenige Tage zuvor einen Aufruf an alle Frauen des Vaterlandes erlassen, um Hülfsmittel für die Verpflegung der Verwundeten an den Rhein zu senden.
Die Verpflegung war wieder einmal miserabel. Eine Zeitlang gab es als Abendportion nur Gurken, denen der trockene Humor der Leute den trefflichen Namen »Gärtnerwurst« beilegte. Es war nicht leicht, meine dezimierte Kompagnie wieder zu einer Einheit zusammenzuschmelzen.
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