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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Meine Mutter fragte brieflich an, schilderte alles treulich, doch theilte sie der Prinzessin nur mit, daß ich mich verheirathen würde und fest entschlossen sei, das Kind als mein eigenes mit mir zu nehmen – und so willigte diese denn ein, sandte reiche Geschenke und eine nicht unbedeutende Geldsumme zur Verpflegung des Kindes und Bestreitung aller seiner Bedürfnisse.
In den Bursen wurde die Einhaltung einer strengen Hausordnung verlangt; die Studenten mußten sehr früh aufstehen, durften ohne Erlaubnis nicht ausgehen und die Nacht nicht außerhalb der Burse zubringen. Der Wirtshausbesuch war verboten. Die Verpflegung war eine sehr einfache; es wurde auch Bier gereicht, doch kaum in Mengen um Exzesse zu gestatten.
Die Mutter mietete ihm ein Stübchen, vier Stock hoch, nach der Eau-de-Robec zu gelegen, im Hause eines Färbers, eines alten Bekannten von ihr. Sie traf Vereinbarungen über die Verpflegung ihres Sohnes, besorgte ein paar Möbelstücke, einen Tisch und zwei Stühle, wozu sie von zu Hause noch eine Bettstelle aus Kirschbaumholz kommen ließ.
Die Bälge verbittern mir auch noch das Leben, dachte Formes und blickte finster in den grauen Himmel hinein. Wie traurig, daß die Mutter auf die Verpflegung fremder Kinder angewiesen ist. Und wie kläglich ist der Gewinn daraus!
„Beim ‚jüdischen Herrgott‘!“ Kleinlaut sprach Kommissär Günter. „Gehen wir!“ Nie im Leben hatte er sich bisher so wehrlos und in den Händen fremder Leute gefühlt als jetzt. Und bruchstückweise kamen die von den alten Forstbeamten erteilten Ratschläge und Wahrnehmungen in fatale Erinnerung, so daß Günter auf dem nächtlichen Marsche wegen Verpflegung usw. auch noch kleinmütig wurde. Schon aus Gründen der Autorität wollte er nicht weiter fragen.
Hätte er die Herren eingelassen, so wäre ihm sicher das Haus überm Kopf angezündet worden. Doch der erboste Kommandeur läßt dies nicht gelten, grimmig belegt er den Wirt mit kriegsgemäßer Kontribution: Verpflegung und Beherbergung von Stab und Mannschaft ohne Entgelt, für die Dauer der Rekrutierung. Wie der „Ochsen“wirt sich windet, wie er jammert und winselt! Aber es nützt nichts.
Hannibal wuenschte nichts mehr als eine Schlacht, nicht bloss aus den allgemeinen, frueher eroerterten Gruenden, sondern auch besonders deshalb, weil das weite apulische Blachfeld ihm gestattete, die ganze Ueberlegenheit seiner Reiterei zu entwickeln und weil die Verpflegung seiner zahlreichen Armee, hart an dem doppelt so starken und auf eine Reihe von Festungen gestuetzten Feind, trotz seiner ueberlegenen Reiterei sehr bald ungemein schwierig zu werden drohte.
Die oeffentlichen Kassen entbehrten nicht bloss die spanischen Einnahmen, sondern hatten auch fuer die Besoldung und Verpflegung der spanischen Heere jaehrlich sehr ansehnliche Summen nach Spanien zu senden, die man kaum aufzubringen wusste.
Eure Schwester versorgte mich mit Wäsche; meine kleinsten Wünsche wurden erfüllt, und so erhielt ich von so liebreichen Händen meine volle Verpflegung bis über Ostern hinaus, wo sich endlich eine Schiffsgelegenheit fand, wieder nach der Heimat zurückzukehren.
Dieser Weg durch das Albaner-Gebirge ist gesichert, aber sehr schwierig, und es ist zweifelhaft, ob größere Truppenmassen in diesen Gebieten die nötige Verpflegung finden. Trotz dieser Bedenken müssen starke Teile auf ihn verwiesen werden. Noch stärkere werden dorthin gedrängt, als der Feind Gradsko nimmt und nunmehr gegen das Straßenstück Prilep-Veles von Südosten her vorrückt.
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