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Allein es vergingen abermals mehrere Jahre, ohne daß selbiges sich einstellen wollte, und schon näherte er sich dem einunddreißigsten, als er sein nicht bedeutendes Erbe mit aller Mäßigung und Einteilung endlich doch aufgezehrt hatte. Jetzt begann er aber sich ernstlich zu regen und sann auf ein Unternehmen, das nicht für den Spaß sein sollte. Schon oft hatte er viele Seldwyler um ihre stattlichen Firmen beneidet, welche durch Hinzufügen des Frauennamens entstanden. Diese Sitte war einst plötzlich aufgekommen, man wußte nicht wie und woher; aber genug, sie schien den Herren vortrefflich zu den roten Plüschwesten zu passen und auf einmal erklang das ganze Städtchen an allen Ecken von pompösen Doppelnamen. Große und kleine Firmatafeln, Haustüren, Glockenzüge, Kaffeetassen und Teelöffel waren damit beschrieben und das Wochenblatt strotzte eine Zeitlang von Anzeigen und Erklärungen, deren einziger Zweck das Anbringen der Alliance-Unterschrift war. Insbesondere gehörte es zu den ersten Freuden der Neuverheirateten, alsobald irgend ein Inserat vom Stapel laufen zu lassen. Dabei gab es auch mancherlei Neid und

»Ich beginne diesschrieb sie: »im Jahre 1682, im einunddreißigsten meines Lebens, im ersten des deinigen.« »Ich bin geboren zu Thouars, Mittwoch den 3. Januar 1652, nach der neuen Zeitrechnung, und den 25. December 1651, nach der alten. Ich wurde im Schlosse von Herrn Chabrolle am 12. März getauft und Charlotte Amalie genannt. Herr von St.

Das Paradies schien gekommen. Am einunddreißigsten Dezember des Jahres Neunzehn, wo einen Strich zu machen, Summen zu schließen und Bilanz zu ziehen es heißt, schwört ein kleiner Korrespondent des Petit Parisien mir gegenüber, der mich ausfragt, sein Blatt sei ein liberales und humanitäres Papier.

Am Vormittage des verhängnißvollen einunddreißigsten Juli, an welchem der König Berlin verlassen sollte, um zur Armee sich zu begeben, befand sich die Commerzienräthin Cohnheim bei dem Baron von Rantow und seiner Gemahlin. Die Königin Augusta hatte wenige Tage zuvor einen Aufruf an alle Frauen des Vaterlandes erlassen, um Hülfsmittel für die Verpflegung der Verwundeten an den Rhein zu senden.