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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sechstens haben der Frau Gräfin Wittwe Excellenz für die Summe von sechstausend fünfhundert Thaler von ihrem Silbergeräth verpfändet, und das dafür aufgenommene Geld zum wahren Nutzen, nämlich zu dringend nöthigen Deichverbesserungen verwendet, sonst wäre vielleicht heute Varel nicht mehr vorhanden, sondern wäre in die Reihe jener versunkenen Ortschaften getreten, welche im Jahre fünfzehnhundert und neun durch die Antonifluth der Jahdebusen in seinen Schoos aufnahm.
Die Familie entschloß sich zu der strengen, gegen sich selbst harten Handlungsweise und blieb in Frieden und Ansehen. Der freie Grundbesitz wurde verpfändet und der Geschäftsverkehr nicht unterbrochen; allein zur Zeit waren alle Glieder des Hauses arm, wie die Kirchenmäuse, und keines hatte einen Franken für etwas Unnötiges oder für eine Liebhaberei auszugeben.
Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!
Es ist uns auch Nicht ums Beschützen bloß. Wir wollen Menschen Und Geld umsonst nicht aufgewendet haben. Wallenstein. Wie billig. Wrangel. Und so lang, bis wir entschädigt, Bleibt Prag verpfändet. Wallenstein. Traut ihr uns so wenig? Wrangel.
KARL. Verpfände meine königlichen Zölle, Und laß dir Geld darleihn von den Lombarden. DU CHATEL. Sire, deine Kroneinkünfte, deine Zölle, Sind auf drei Jahre schon voraus verpfändet. DUNOIS. Und unterdes geht Pfand und Land verloren. KARL. Uns bleiben noch viel reiche schöne Länder. DUNOIS. Solang es Gott gefällt und Talbots Schwert!
»Mein Traum wird doch wahr, Bill,« rief der Backwoodsman wieder über den Kreis hinüber. »Denkt nicht daran,« lachte der Andere, »der Sheriff hat ja seinen Hals verpfändet, und wird die Farm vielleicht selber kaufen wollen.«
Dazu wurde er greisenhaft launisch, wackelte mit dem Kopf und fürchtete immer, er könne nicht mehr leben, während sich sein Kopf mit wirren Plänen quälte. Dabei verwaltete Granuella ohne sein Wissen die Ausgaben ihres Hausstandes mit Darlehen, die Lady Douglas ihr besorgte und für die sie mittlerweile ihre russischen Besitzungen verpfändet hatte.
Das konnte sie nicht ertragen. »Es ist doch natürlich, daß man aus seinem Elend heraus möchte, wenn man kann, nicht wahr? Und wenn einem jemand sagt, du kannst 60 Mark verdienen statt 20, so wäre man doch nicht recht gescheit, wenn man nicht zulangen wollte, ist’s nicht wahr? Und wie ärmlich ist mein Vater gestorben, alles hat man ihm verpfändet!
Kaum eine Stunde brauchte er zu reiten, und er konnte sie wiedersehen, aber vor diesem Wege türmte sich ein grobes Hindernis. Das Wort, das er einer anderen verpfändet, und von dem diese ihn noch immer nicht gelöst hatte. Jedesmal, wenn er nach Hause kam, schlug ihm das Herz, heute endlich mußte doch die Antwort da sein! Aber der Platz auf dem Schreibtische war leer.
"Nun, die Lichtensteiner sind gar nicht arm, im Gegenteil, sie haben schöne Felder und Wälder, und keine Rute Landes verpfändet. Da ließe sich der Alte lieber seinen langen Bart abscheren, obgleich er gar nicht viel darauf hält und ihn immer streichelt, wenn er mit den Leuten spricht. Er ist ein strenger, ernster Mann. Was er einmal haben will, das muß geschehen, und sollte es biegen oder brechen.
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