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Aktualisiert: 5. Juni 2025
„Er ist ein kalter, berechnender Egoist, den nicht Liebe zur Menschheit, sondern nur Rachsucht erfüllt, der einer anderen, der er sein Wort verpfändet, lediglich deshalb einen Absagebrief erteilt, um die reiche und vornehme Erbin heimzuführen. Daß letzteres sich so verhält, klang durch seine Worte, die ich vernahm in jener Nacht.
Ihr wart sonst eine freie Stadt? Ich seh, Ihr führt den halben Adler in dem Wappen. Warum den halben nur? Bürgermeister. Wir waren reichsfrei, Doch seit zweihundert Jahren ist die Stadt Der böhm'schen Kron' verpfändet. Daher rührt's, Daß wir nur noch den halben Adler führen. Der untre Teil ist kanzelliert, bis etwa Das Reich uns wieder einlöst. Wallenstein. Ihr verdientet Die Freiheit.
Rührt die Trommeln! Führt alle Völker ins Gefecht! Ganz Frankreich Bewaffne sich! Die Ehre ist verpfändet Die Krone, das Palladium entwendet, Setzt alles Blut! setzt euer Leben ein! Frei muß sie sein, noch eh der Tag sich endet! Ein Wachturm, oben eine
Amynt, der sich in großer Not befand, Und, wenn er nicht die Hütte meiden wollte, Die hart verpfändet war, zehn Taler schaffen sollte, Bat einen reichen Mann, in dessen Dienst er stand, Doch dieses Mal sein Herz vor ihm nicht zu verschließen; Und ihm zehn Taler vorzuschießen. Der Reiche ging des Armen Bitten ein. Denn gleich aufs erste Wort? Ach nein!
SOREL. Mein teurer König! Ists wahr? Du Chatel? Du CHATEL. Leider! Sorel. Ist die Not so groß? Es fehlt am Sold? Die Truppen wollen abziehn? Du CHATEL. Ja leider ist es so! Hier, hier ist Gold, Hier sind Juwelen Schmelzt mein Silber ein Verkauft, verpfändet meine Schlösser Leihet Auf meine Güter in Provence Macht alles Zu Gelde und befriediget die Truppen. Fort! Keine Zeit verloren!
Für dich hab' ich mich ja der Verdammniß verpfändet, für dich, nur für dich bin ich der Natur und meiner Menschheit abtrünnig geworden und habe wüthend an meinen eignen Gebeinen genagt, o hier ist noch die letzte Freistatt meiner Seele, in kein andres Gebiet darf sich der gebrandmarkte Verbrecher wagen, nur die Liebe nimmt ihn gütig auf.
»Oho, hast du etwas versprochen, dein Wort verpfändet? Gesteh! hab' in Kuckucksnamen Vertrauen zu mir.« »Ich hab' nur zu viel.« Seine Stimme versagte, die Spannung, in der er sich künstlich erhalten hatte, ließ plötzlich nach. Er weinte, er schluchzte heftig, leidenschaftlich.
Er verheißt, mit dreißigtausend zu vollbringen, was Narses kaum mit achtzigtausend übernehmen will.« »Glaubst du, daß jene kleine Macht genügen wird?« »Nein. Aber Belisars Ehre ist verpfändet: er wird all seine Kraft aufbieten und es wird ihm doch nicht ganz gelingen.« – »Und das wird ihm sehr heilsam sein.
Die »Hellen Nächte«, sein erstes Buch, bleibt auch das letzte, das er als freier Mann einzig um der schöpferischen Freude willen schuf. Dichten besagt für ihn von nun ab auch: erwerben, zurückerstatten, abzahlen, denn jedes Werk, das er seither beginnt, ist vor der ersten Zeile schon mit Vorschuß verpfändet, das noch ungeborene Kind in die Sklaverei des Gewerbes verkauft.
Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!
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