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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Nun bat der Hauswirt, dem hohen Gaste das Bilikum reichen zu dürfen. Während etliche Wachskerzen angezündet wurden, traten zwei Waldhüter in die Stube, verneigten sich vor dem Kommissär, meldeten sich aber nicht, stellten sich am unteren Ende des Tisches auf und standen militärisch stramm. Kuster hielt eine feierliche Willkommrede und reichte dem Gast die Platte.
Man machte die Bemerkung, daß die Schismatiker, welche durch die Angst angetrieben worden waren, sich scheinbar der Staatskirche anzubequemen, leicht an der Schwierigkeit, mit der sie die Collecte fanden, und an der linkischen Art zu erkennen waren, mit der sie sich bei dem Namen Jesu verneigten.
Und sprach in einem Ton, der nicht aus Agathens Ohren wollte: »Bitte, Herr Lohmann – auf ein Wort.« Und Wynfried stand auf und folgte dem Hauptmann. – Sie blieben außer Hörweite stehen. – Steif und höflich sah es aus, wie sie ein paar kurze Worte zusammen sprachen. – Dann verneigten sie sich sehr förmlich voreinander.
Die Boten verneigten sich, wedelten mit der Mütze, berichteten weiter: Der Hufschmied Paul habe sie beauftragt, ihn so lange zu vertreten, rein privatim, für eilige Fälle, und den Neupadrutzern vorläufig allerlei Handgriffe des Schmiedens zu zeigen. Wofern dies angenommen würde, wären sie bereit, stellten sich zur Verfügung usw. Man war des sehr zufrieden.
Das war die Pirsch. Glockenblumen verneigten sich. Parföm geißelte Luft, die brüllte. Jörg gefiels in seiner Position so gut, daß er sprang wie Hirsch zur Brunstzeit, murrte, endlich verstopften Afters nach Brasilien schlotete. Dort bewunderte er den Körper eines Aufgehängten, verglich ihn mit Weisgerbers Sebastian und stoßseufzerte: Gut, daß es noch Semmeln gibt!
Sie klatschten in die Hände, tanzten umher, holten Vater und Mutter herbei und es wurde Brot und Kuchen in das Wasser geworfen und sie sagten alle: „Der neue ist der schönste, so jung und majestätisch!“ Und die alten Schwäne verneigten sich vor ihm.
"Tritt näher, edle Frau," sagte der Mönch und sofort hörte ich, daß es Angulimala war "der Erhabene will selber deine Gaben in Empfang nehmen." Wir traten alle bis auf ein paar Schritte an den Erhabenen heran und verneigten uns tief, ihn ehrfurchtsvoll mit den vor der Stirn gehaltenen, zusammengelegten Händen begrüßend, ohne daß ich ein Wort hervorzubringen vermochte.
So ritt Herzog Ulrich, umgeben von den Rittern, die seinem Zug gefolgt waren, wieder durch die Tore seiner Residenz. Die Bürger schrien Vivat, und die schönen Mädchen verneigten sich freundlich an den Fenstern zum großen
Da es in meine Nähe gekommen war, stand ich auf, wir verneigten uns gegen einander, Mathilde ging wieder zu ihrem Sitze, und ich nahm auch den meinigen wieder ein. Die Frau hatte wohl diese Begrüßung eingeleitet, um mein Erröten vorüber gehen zu machen. Es war auch zum großen Teile vorüber gegangen. Sie hatte eine Antwort auf ihre an mich gerichtete Rede auch wahrscheinlich nicht erwartet.
Er grüßte Herrn von Möller und wendete sich zu zwei Damen, welche in einfacher Morgentoilette an der Seite der Promenade stehen bleibend, sich tief verneigten. Es waren die berliner Künstlerinnen, Fräulein Marie Keßler mit dem anmuthig gedankenvollen Ausdruck in den weichen sinnenden Augen und Fräulein Anna Schramm, deren lebhafte Blicke von Geist und Laune funkelten.
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