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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Er nahm es wohl auf, denn dieser Prinz war sein Liebling, zeigte sodann auf ihn, der in der Nähe hielt; wir verneigten uns auch vor ihm. Der Herzog wünschte uns allen Geduld und Ausdauer, und ich ihm dagegen eine ungestörte Gesundheit, weil ihm sonst nichts abgehe, uns und die gute Sache zu retten.
Und habt ihr den erst, so nehmt nur noch die ganze Hand, wohlan! und das Herz dazu! Willkommen hier, willkommen, meine Gastfreunde!" Also sprach Zarathustra und lachte vor Liebe und Bosheit. Nach dieser Begrüssung verneigten sich seine Gäste abermals und schwiegen ehrfürchtig; der König zur Rechten aber antwortete ihm in ihrem Namen.
Ich nehme meinen Wunsch wieder auf und wiederhole, daß es mich glücklich machen würde, die Carayon'schen Damen in dem Salon meiner Freundin empfangen zu dürfen. Ich zähle darauf, daß diejenigen Herren, die dem Kreise der Frau von Carayon angehören, sich zum Interpreten meiner Wünsche machen. Sie Schach, oder auch Sie, lieber Alvensleben.« Beide verneigten sich.
Und als es Tag geworden war, kamen dieselben weißen Jungfrauen, die Margarethen ausgekleidet hatten, und zogen ihr die prächtigen Königskleider wieder an und setzten ihr die güldene Krone wieder auf das Haupt und die andern im Saale und vor der Thüre verneigten sich nun vor ihr und bedienten sie. Und sie ging im Schlosse und im Garten umher und besah sich allen den Glanz und die Pracht.
Die oben in den Bäumen klatschten Beifall, und die, die unten standen, verneigten sich und murmelten Beifall. Hundert Schritte vor dem Tor und den vier Türmen der Provinzhauptstadt, wo das Frauengedränge am Wege am dichtesten war, hörte Ata-Mono plötzlich einen allgemeinen Schrei des Entsetzens.
Vor dem Jungen angekommen, hielten sie an, verneigten sich vielmals mit dem Halse und sahen so vornehm drein, daß der Junge unwillkürlich die Mütze abnahm und sich auch verbeugte.
Sie erlauben daher, daß ich meine Meinung ausspreche.“ Die beiden Herren verneigten sich schweigend. Der Lieutenant sah seinen Vater etwas erstaunt und erwartungsvoll an.
Morgen kommt zu dieser Stunde wieder. Ich will euch zeigen, ob ich über eure schmeichlischen und füchsischen Listen herrschen kann." Die sechs verneigten sich und gingen; den begleitenden Diener aber schalten sie, daß er zuviel erzählt habe.
Wir verneigten uns alle tief, und ich sagte, daß ich, die Gemahlin des Ministers Satagira, einige geringe Gaben für den Orden der Heiligen mitgebracht hätte, um deren gütige Annahme ich bäte, und daß wir alle gekommen wären, um die Worte der Wahrheit zu vernehmen.
Die Frauen verneigten sich vor Ata-Mono wie vor einem adligen Herrn und sagten: »Du bist der Reichste im Lande!« Und ihr Gruß und ihre Ehrerbietung machten, daß er sein Herz sich wieder erwärmen fühlte, als schiene ihm die Sonne in den offenen Mund.
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