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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Komm, man wird uns vermissenUnd hiermit steckte sie die Larve schnell vor und ging wütend mit der Kammerjungfer nach dem Schlosse zu fort.

In euch lebe die bildende Kraft, die das Schoenste, das Hoechste hinauf, ueber die Sterne das Leben traegt! Knaben Aber ach! wir vermissen sie hier, in den Gaerten wandelt sie nicht, sammelt der Wiese Blumen nicht mehr. Lasst uns weinen, wir lassen sie hier! lasst uns weinen und bei ihr bleiben! Chor Kinder! kehret ins Leben zurueck!

Die Berge werden wie dunkle Kissen. In der gelben und grünlichen Abendhelle Gehn finsternde Wolken nicht von der Stelle. Übern Fluß kommt der Hunde verhetztes Gebelle. Noch immer sind Schritte am Pflaster draußen. Sie kommen und gehen in kurzen Pausen, Als ob da Schritte ohne Menschen hausen. Die Berge werden wie dunkle Kissen, Drauf ruhn die Abendstunden, welche die Sonne vermissen.

Ihre Wälle glichen Gebirgen, die Kellerstadt, mit ihrem unterirrdischen Leben, bot den sehenswürdigsten Anblick dar. Es fehlte nicht an Tempeln, Marktplätzen, Bühnen; die Genüsse hatten auch ihren Sitz in der Tiefe errichtet, und die treffliche Erhellung ließ das Tageslicht nicht vermissen.

Wie sie von ihrer Morgenarbeit kamen, stelzten sie. Viele trugen keine Waffen und Geräte; an den Armen baumelten ihre schweren Fäuste; die sollten Hämmer sein. Einige beugten die dicken Schädel und glaubten, die besten Sturmböcke da zu haben. Geschosse führten sie nicht, aber laufen konnten sie wie Kugeln. Wenn sie brüllten, sollte keiner Trommeln vermissen.

Vom Krieg wollte sie nichts hören, nichts lesen und wenn jemand sie darauf hinwies, daß gar viele Frauen ihre Männer, ihre Söhne vermissen mußten, so war ihr das kein Trost. Andere Frauen durften stolz sein auf das, was ihre Männer taten fürs Vaterland sie mußte sich schämen; die andern waren unschuldig sie hatte eine Schuld auf dem Gewissen.

Es wäre ein versoffener wilder Geselle gewesen, vielleicht wäre er schon bei irgendeiner Schlägerei ums Leben gekommen. Nur eines wüßten sie sicher, daß er das Rezept genommen hätte. Denn ehe er fortgegangen wäre, hätte er den Mägden ein blaues Kuvert gezeigt und sich gerühmt, daß die Herrschaft ihn noch vermissen würde.

Freilich werde er seinen Wildfang schmerzlich vermissen und es werde der Mama und ihm recht einsam sein, aber er wolle sich mit dem Gedanken trösten, daß das nächste Christfest desto schöner ausfallen werde. – Beinah kränkte sie diese bereitwillige Zustimmung, indes sie kam zu keinem Nachdenken darüber, der Briefträger kam und brachte ihr dreißig Mark.

Die Nahrung, die ihm schmeckte, brachten ihm ohne langes Nachdenken die Wächter; nicht einmal die Freiheit schien er zu vermissen; dieser edle, mit allem Nötigen bis knapp zum Zerreißen ausgestattete Körper schien auch die Freiheit mit sich herumzutragen; irgendwo im Gebiß schien sie zu stecken; und die Freude am Leben kam mit derart starker Glut aus seinem Rachen, daß es für die Zuschauer nicht leicht war, ihr standzuhalten.

Doch vom Singschwan will man wissen, Daß er sich zu Grabe läutet; Laß mich jedes Lied vermissen, Wenn es auf dein Ende deutet! Schenke Nennen dich den großen Dichter, Wenn dich auf dem Markte zeigest; Gerne hör ich, wenn du singest, Und ich horche, wenn du schweigest. Doch ich liebe dich noch lieber, Wenn du küssest zum Erinnern; Denn die Worte gehn vorüber, Und der Kuß, der bleibt im Innern.

Wort des Tages

sagalasser

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