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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es tat ihr weh, zu denken, Gebhard werde sie nicht vermissen. Sie war doch so stolz gewesen auf des Knaben Liebe und seine rührende Verehrung. "Ich will selbst Gebhard die Einladung der Großmutter ausrichten," sagte der Bruder, die Beratung abschließend. "Ruhe du dich ein wenig aus und dann schreibe deiner Schwiegermutter.

Hätte er diesen Gedanken weiter verfolgt, dann würde er zu einer Würdigung der geschichtlichen Erkenntnisse gekommen sein, die wir bei dem grossen Denker vermissen. Denn die Glaubensüberzeugungen gehören zu den geschichtlichen Erkenntnissen. Für unsere modernen Formalisten hat dieser Gedanke Kants keinen Wert, sie empfinden ihn als des grossen Kant unwürdig.

»Treten Sie hier in das Zimmer meiner Töchter; dort der Secretair ist erbrochen.« »Hm mit einem breiten meißelartigen Instrumentsagte der Actuar nach kurzer Besichtigung der offenen, arg beschädigten Mahagoniplatte »und die Thür ebenfalls eingebrochen?« »Nein die Thür ist unbeschädigt und muß jedenfalls mit einem Nachschlüssel geöffnet sein.« »Und was vermissen Sie in dem Secretair

Ein sehr genauer Freund von uns, der alle Abende seit Jahren, wenn wir in der Stadt waren, bei uns zubrachte und auf dem Lande oft bei uns war, ist nach einer sehr kurzen Krankheit gestorben. Er hatte noch mit mir am Grabe meiner Frau gestanden, und gestern war ich bei seinem Leichenbegängnisse. Sein Verlust betrübt mich sehr und ich werde ihn schmerzlich vermissen. Berlin, den 18. Mai 1829.

Doch obwohl solche Empfehlungen den neuen Kontext unseres gesellschaftlichen Lebens und unserer Lebenspraxis berücksichtigen, stellen sie ihn doch nicht in den weiteren Zusammenhang der veränderten allgemeinen Strukturen und lassen so die Relevanzkriterien vermissen, die außerhalb ihres eigenen Kompetenzbereichs liegen.

Man wird kürzere und längere Bruchstücke aus meinem Walten und Treiben auf der Erde finden und den inneren Zusammenhang vermissen. Man tadle mich nicht deswegen; es war ja meine Absicht nicht, ein Gemälde dieser Zeit zu entwerfen, man trifft deren genug in allen soliden Buchhandlungen Deutschlands.

Einige von diesen Erklärungen des Totemismus lassen jede Anknüpfung an die Exogamie vermissen, so daß die beiden Institutionen glatt auseinanderfallen.

Sie haben nichts übergangen, alle Personen, die Sie erwähnen, erscheinen in einer vollständigen Zeichnung mit sehr bestimmten Umrissen, man sieht zugleich ihre Umgebungen, und es geht dem Bilde kein Zug ab, dessen Vermissen eine Lücke verursachte. Zwei vorzügliche Frauen waren es gewiß.

Sie bewältigt freilich das Thema nicht in dem sonst erreichten Maße; es geht ein Riß durch sie, der die Einheit des Ganzen bedroht, und wir vermissen den Schein jener Überwirklichkeit, der über Stifters besten Erzählungen ausgebreitet ist. Die Darstellung bemüht sich mit Erfolg um eine gewisse Naturtreue, die gewöhnlich auf Kosten der künstlerischen Wahrheit erzielt wird.

Zum Wohle deines Vaterlands verbanne Den eignen Schmerz; sonst werden tausend Väter Wie du um ihre Kinder weinen, tausend Und aber tausend Kinder ihre Väter Vermissen, Angstgeschrei der Mütter grässlich An hohler Kerkerwand verklingend hallen. O bringe deinen Jammer, deinen Kummer Auf dem Altar des allgemeinen Wohls Zum Opfer dar, und alle, die zu rettest, Gewinnst du dir als Kinder zum Ersatz.

Wort des Tages

sagalasser

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