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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Eine kühle Müdigkeit bemächtigte sich seiner; die heiße und erschlaffte Haut seines Körpers spannte sich in einem wohligen Frösteln wieder an. Er ließ dann still alle Menschen an sich vorbei. Aber eine gewisse Mißachtung erfüllte ihn gegen alle. Im geheimen verdächtigte er jeden, mit dem er sprach, der ärgsten Dinge. Und überdies glaubte er, bei ihnen die Scham zu vermissen.

Gieb deinen Hund getrost dem Papa wieder mit zurück, du wirst ihn nicht vermissenSie stiegen eine Treppe hinauf und kamen auf einen großen, hellen Vorsaal, auf welchem eine Anzahl Thüren mündeten. Eine derselben öffnete die Lehrerin, und sie traten in ein geräumiges Zimmer ein, das nach dem Garten führte.

Und als er zufällig in dem engen Postgäßlein dem Oberamtsarzt begegnete, fiel ihm plötzlich ein, man könnte ihn am Ende droben im Krankenhaus vermissen und nach ihm fahnden. Alsbald kaufte er bei einem Bäcker zwei Wecken, stopfte sie in seine Rocktaschen und stieg noch vor Mittag zur Stadt hinaus eine steile Bergstraße hinan.

Einige von diesen Erklärungen des Totemismus lassen jede Anknüpfung an die Exogamie vermissen, so daß die beiden Institutionen glatt auseinanderfallen.

Die gegenwärtige Weit eröffnet uns einen so unermeßlichen Schauplatz von Mannigfaltigkeit, Ordnung, Zweckmäßigkeit und Schönheit, man mag diese nun in der Unendlichkeit des Raumes, oder in der unbegrenzten Teilung desselben verfolgen, daß selbst nach den Kenntnissen, welche unser schwacher Verstand davon hat erwerben können, alle Sprache, über so viele und unabsehlich große Wunder, ihren Nachdruck, alle Zahlen ihre Kraft zu messen, und Selbst unsere Gedanken alle Begrenzung vermissen, so, daß sich unser Urteil vom Ganzen in ein sprachloses, aber desto beredteres Erstaunen auflösen muß.

Hausherr und Hausfrau verstießen mit keiner Miene und keiner Bewegung gegen die Regeln der guten Gesellschaft, und doch wurde ich den Eindruck nicht los, der uns gegenüber guten Kopien großer Meisterwerke oft befällt: wir erstaunen über die Technik und vermissen um so schmerzhafter den Geist.

Wir modernen Eltern mit unseren zwei oder drei Kindern oder unserem einzigen Nesthäkchen, das aus den Augen zu verlieren wir uns kaum trauen, weil es unseren einzigen Schöpfungsversuch verkörpert wir vermissen viel von dem echten häuslichen Frohsinn, den unsere Mütter und Väter mit dreizehn bis vierzehn lustigen Buben und Mädeln gekannt haben müssen.

Sie retteten in diese Linke sich, Wo sie dem Herzen um so näher wohnen. Du wirst mir, hoff' ich, deren keins vermissen. Achilles. Fürwahr! Ein Traum, geträumt in Morgenstunden, Scheint mir wahrhaft'ger, als der Augenblick. Doch weiter. Penthesilea. Wie? Achilles. Du bist den Schluß noch schuldig.

Die Alte stand hinter den Haselbüschen und sah Paar nach Paar kommen, gehen, wiederkehren; ganz wie in ihrer Jugend; und altes Feuer glühte wieder auf, das unter der Asche von zwei Jahren versteckt gewesen; und sie fühlte die »Plage« noch im Fleische wüten, stechend wie Verlangen ohne Hoffnung, wie Vermissen des für immer Verlorenen. Währenddessen war die Geige allmählich verstummt.

Nun sind die Blumen in voller Blüte und ich rufe: »Komm zurück, mein Liebling. Die Kinder sammeln Blumen und verstreun sie in unbekümmertem Spiel. Und wenn Du kämest und nähmest =eine= kleine Blüte, es würde sie keiner vermissenDie damals spielten, spielen noch, so verschwenderisch ist Leben.

Wort des Tages

sagalasser

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