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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Zeige deine Wunden an, Die mir Rühmliches vermelden, Und ich führe dich heran. Dichter Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen Und das heißt ein Kämpfer sein. Schärfe deine kräftgen Blicke! Hier durchschaue diese Brust, Sieh der Lebenswunden Tücke, Sieh der Liebeswunden Lust!
Erlaubt mir dafür, daß ich auch Euch etwas frage: Wo soll Euch denn dieser Weg hinführen? Da geht nicht die Straße nach Lichtenstein!" "Ich gehe auch nicht nach Lichtenstein!" antwortete Georg niedergeschlagen. "Mein Weg führt nach Franken zu dem alten Oheim. Das kannst Du dem Fräulein vermelden, wenn Du nach Lichtenstein kommst." "Und was wollt Ihr beim Oheim? Jagen?
Um aber die Bedeutung dieser Szene klar zu machen, muß ich von dem Charakter und dem Wesen dieser Frau das Nähere vermelden: Die Eigenschaften, von denen sie beherrscht wurde, konnte man, sittlich betrachtet, keineswegs rühmen; und doch brachten sie, bürgerlich und politisch angesehen, manche gute Wirkung hervor.
Ich habe aber auch für die Zukunft die Nähe einer so guten Gesellschaft wohl verdient, denn ich kann nun vermelden, daß "Iphigenia" endlich fertig geworden ist, d. h. daß sie in zwei ziemlich gleichlautenden Exemplaren vor mir auf dem Tische liegt, wovon das eine nächstens zu euch wandern soll.
Ich bin allein genug, der Göttin Bild Auf wohl geübten Schultern wegzutragen; Wie sehn' ich mich nach der erwünschten Last! Du stehst und zauderst Sage mir Du schweigst! Du scheinst verworren! Widersetzet sich Ein neues Unheil unserm Glück? Sag' an! Hast du dem Könige das kluge Wort Vermelden lassen, das wir abgeredet? Iphigenie. Ich habe, theurer Mann; doch wirst du schelten.
Des Morgens stund ich auf und ließ mich wieder ankleiden; wie ich nun fertig war, schickte der Große Mogol zu mir, ließ mir einen guten Morgen vermelden, und wenn mir was Angenehmes geträumt hätte, sollte es ihm lieb zu hören sein, auch dabei sagen, ob ich mich nicht ein wenig in sein geheimes Kabinett bemühen wollte. Er wollte mich um etwas konsultieren.
Der Bediente Gott helf, Herr Richter! Der Gerichtsrat Walter Läßt seinen Gruß vermelden, gleich wird er hier sein. Adam Ei, du gerechter Himmel! Ist er mit Holla Schon fertig? Der Bediente Ja, er ist in Huisum schon. Adam He! Liese! Grete! Licht Ruhig, ruhig jetzt. Adam Gevatterchen! Licht Laßt Euern Dank vermelden. Der Bediente Und morgen reisen wir nach Hussahe. Adam Was tu ich jetzt?
Bevor aber scriptor hujus vitae sanctorum dich geneigten und großgünstigen Leser als kunstbeflissener und gewissenhafter Kustode in die Bilder-Galleria geleitet, allwo die größten heiligen Jünger Sancti Bürokrazii abkonterfeiet hängen, muß er dir zum besseren Verständnis derer Picturen zuvörderst noch vermelden, wie der heilige Bürokrazius seine Jünger belehret hat.
Keinen Roman mit glühenden Liebesabenteuern, voll von wundersamen Begebenheiten, sollt Ihr vernehmen. Nur kleine Episoden kann ich Euch vermelden. Episoden von einem Menschen, dessen ganzes Leben nur eine Episode war. Dessen Erscheinen in dieser Welt keine Lücke ausfüllte, und dessen Scheiden keine Lücke hinterließ.
Sie lassen Euch Krieg ansagen und werden ins Land rücken mit dreißigtausend Rittern und Gewappneten, Eure Burgen brechen und Eure Städte nehmen, so Ihr nicht schleunigst um Frieden bittet und nach ihrem Willen tut, die Grenzen regelt und gebührend Kriegszins zahlt. Das sollen wir Euch, König Gunther, und Euren Brüdern vermelden von König Lüdegast und König Lüdeger.«
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