Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sieh an, wie ein Zweirad in Bewegung und Fahrt gesetzt wird. Wenn du deinen Willen so in Bewegung und Fahrt zu setzen vermagst, so wirst du nach einigen Schwankungen wie ein Meister im Sattel sitzen. Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
He, holla, ho! Kattwald. So schweig nur, toller Bursch! Hier hast du meine Hand, auf daß du bleibst Leon. Und fortgeh, wenn Kattwald. Du kannst. Und wenn du willst, Setz ich hinzu und weiß wohl, was ich sage. Besorgst du mir den Tisch, wie ich es mag, So soll dir Kattwalds Haus wohl noch gefallen. Und nun geh an dein Amt und zeig mir Proben Von dem, was du vermagst. Leon. Wo ist die Küche?
Er wird es gern, wenn recht gebeten wird, Und du vermagst es wohl, sobald du willst. Antonio. Doch welche Gründe, sag' mir, leg' ich vor? Tasso. Lass mein Gedicht aus jeder Stanze sprechen! Was ich gewollt ist, löblich, wenn das Ziel Auch meinen Kräften unerreichbar blieb. An Fleiß und Mühe hat es nicht gefehlt.
Schlag doch einmal die paar nächsten Leute tot, die wir treffen, wenn du’s vermagst! Oder verlang einmal von einem gelben Schmetterling, er soll blau sein. Der lacht dich aus.« »So mein ich’s auch nicht. Aber wenn doch alles einerlei ist, dann hat es keinen Sinn, daß man gut und redlich sein will. Dann gibt es ja kein Gutsein, wenn blau so gut wie gelb und bös so gut wie gut ist.
Aber der Gänserich war guten Mutes. »Das hat keine Gefahr,« sagte er. »Sammle jetzt nur in aller Eile so viel Stroh und Gras zusammen, als du zu tragen vermagst.«
Töte mich Medea, wenn du kannst! Jason. Siehst du, du kannst's nicht, du vermagst es nicht! Und nun zu mir! Genug des Widerstrebens! Und weigerst du's? Versuch' es wenn du kannst. So fass' ich dich, so halt' ich dich empor Und trage dich durch unsrer Völker Streit, Durch Haß und Tod, durch Kampfes blut'ge Wogen. Wer wagt's zu wehren? Wer entreißt dich mir? Medea. Laß mich! Jason.
Warum denn jetzt, der du so oft gewalt'ge Sorgen gleich Seifenblasen dir vom Haupte weggewiesen, warum vermagst du nicht die Ahnung zu verscheuchen, die tausendfach in dir sich auf und nieder treibt? Seit wann begegnet der Tod dir fürchterlich, mit dessen wechselnden Bildern, wie mit den übrigen Gestalten der gewohnten Erde, du gelassen lebtest?
Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!
Denn Dinge stehen Israel bevor, Die manchem Herzen den Verzweiflungswunsch Abdringen werden, daß das Rote Meer Das ganze Volk, die heiligen zwölf Stämme, Verschlungen hätt', und Moses selbst zuerst. Sameas. Ich geh! Und eh' der Mittag kommt Alexandra. Ich weiß, Was du vermagst, wenn du den Sack ergreifst Und Wehe! rufend, durch die Gassen ziehst, Als wär' dein Vorfahr Jonas wieder da.
Erst allmählich fing ich an, mich selbst zu verstehen. »Geht es dir so nahe, daß du nicht darüber zu sprechen vermagst?« fragte mich mein Mann. »Es ärgert mich nicht einmal,« antwortete ich. Sein Gesicht leuchtete auf: »So stehst du endlich über den Dingen und wertest die Menschen, wie sie es verdienen.«
Wort des Tages
Andere suchen