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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Was heißt denn Reichtum? Eine wärmende Sonne, Genießt sie der Bettler, wie wir sie genießen! Es möge doch keinen der Reichen verdrießen Des Bettlers im Eigensinn selige Wonne! Dschelal-eddin Rumi spricht Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
Darnach aber wollte die Prinzessinn wieder, daß er gehen sollte. »Nein,« sagte Halvor: »ich gehe nicht; denn ich habe nichts Böses gethan und brauche mich nicht zu fürchten.« Als nun Halvor durchaus nicht gehen wollte, sagte die Prinzessinn zu ihm: »Versuche denn, ob Du das Schwert zu schwingen vermagst, das dort an der Wand hangt, und das der Troll immer im Kriege gebraucht.« Halvor konnte aber das Schwert nicht schwingen.
Nun flammte ich auf in toller Wut, ich griff nach der geladenen Büchse und schrie: »Hier vor Ihren Augen jage ich mir die Kugel durch den Kopf, wenn Sie nicht sogleich mir die Tür öffnen.« Da trat der Alte dicht vor mir hin und sprach, indem er mich mit durchbohrendem Blick ins Auge faßte: »Glaubst du, Knabe, daß du mich mit deiner armseligen Drohung erschrecken kannst? Glaubst du, daß mir dein Leben was wert ist, wenn du vermagst, es in kindischer Albernheit wie ein abgenutztes Spielzeug wegzuwerfen?
Was du nicht mehr als eigen erkennst, deuten deine Sinne als außer dir; du vermagst, was dir außen dünkt, nicht anders als fremd, als räumlich dir gegen-über-stehend, als gegen-ständlich zu dir aufzufassen; du kannst, was du nicht selbst bist, nur als Gegenstand schauen. Alles nicht-Ich muß dir Ding und Körper sein.
Hofmeisterin. Für diesen biedern Mann vermagst du viel. Eugenie. In bessre Lagen führe mich zurück; Und sein Erbieten lohn' ich grenzenlos. Hofmeisterin. Ihm lohne gleich, was ihn allein belohnt: Zu hohen Stufen heb' ihn deine Hand!
Aber noch einmal: Du vermagst den inneren Zusammenhang nicht zu verstehen, frage mich nicht weiter.“ „Er meinte es doch aber gut, Mama!“ Ange senkte den Kopf. „Bist Du ihm böse? Werdet Ihr Euch nicht wieder vertragen?“ „Ich weiß es nicht, mein guter Ben. Ich glaube es nicht “ „Und weshalb? Nur, weil “ Abermals bewegte Ange sanft zustimmend das Haupt.
Mein ganzes Herz war voll in diesem Augenblicke; die Erinnerung so manches Vergangenen drängte sich an meine Seele, und die Tränen kamen mir in die Augen. "Wer sich das nur täglich sagte",rief ich aus,"du vermagst nichts auf deine Freunde, als ihnen ihre Freuden zu lassen und ihr Glück zu vermehren, indem du es mit ihnen genießest.
Er will mir sagen: Obgleich du ein König bist und ich dir ein treffliches Teleskop schicke, so vermagst du doch nichts dadurch zu sehen.“ Das Ausbleiben der versprochenen Geschenke bestärkte den mißtrauischen König von Abessinien in dem lange gehegten Verdacht, daß es die Engländer darauf abgesehen, ihn zu betrügen und zu verrathen.
Ein Traum hätte dich in den Zustand versetzt, der Schmach und Schande über uns alle bringt! glaubst du, daß du mich mit albernen Märchen zu hintergehen vermagst? Besinne dich laß alle Ereignisse der vorigen Tage dir vorübergehen.
Heller, warmer, ja sogar heißer, heiterer Sommermorgen, Sommervormittag ist es, und die Welt, soweit du zu schauen vermagst, besteht aus einem Meer, aus einem Strom, aus einem Hauch von Blau und Grün. Oftmals bleibst du eine kleine Weile stehen, um Atem zu schöpfen, dir den Schweiß vom Kopf abzuwischen, und hinunter in die Tiefe zu blicken.
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