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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Höre endlich auf, dich selbst zu verwirren! Es ist nicht daran zu denken, daß du dazu kommst, was du dir für spätere Zeiten deines Lebens aufbehalten hattest, dies und jenes zu treiben und zu lesen und wieder hervorzusuchen. Darum gib solche törichte Pläne auf, und wenn du dich selber lieb hast, schaffe dir noch vermagst du´s eiligst die Hilfe, deren du bedarfst!
Eigen Geschaffenes legen wir den Dingen bei und nennen es der Dinge Eigenschaften, eigen Gewirktes Wirklichkeit dieser Welt. Solches hast du klar erkannt, von solcher Erkenntnis vermagst du ferner nicht mehr abzuweichen... es sei denn, daß du über dieses hinaus zu tieferer Einsicht gelangst.
Dass aus der Tiefe meines Jammers ich Nur Augenblicke noch gerettet werde! Vermagst du dann nichts weiter, kannst du sie Nur wenige Minuten mir erhalten: So lasst mich eilen, vor ihr hinzusterben, Dass ich im Augenblick des Todes noch Getröstet rufe: Meine Tochter lebt! König. Entferne dich, mein Oheim! Dass ich hier Die Vaterpflichten treulich übernehme.
»Du vermagst es!« »Wodurch?« »Das kann ich dir bereits jetzt sagen. Du bist nicht nur ein Hekim, sondern auch ein Offizier.« »Weshalb vermutest du dies?« »Ein Hekim oder ein Mann, der Bücher schreibt, würde es nicht wagen, mich ohne die Begleitung eines Konsuls zu besuchen.
Das Heer entwöhnte längst vom harten Opfer Und von dem blut'gen Dienste sein Gemüth. Ja, mancher, den ein widriges Geschick An fremdes Ufer trug, empfand es selbst, Wie göttergleich dem armen Irrenden, Umhergetrieben an der fremden Gränze, Ein freundlich Menschenangesicht begegnet. O wende nicht von uns was du vermagst!
"Nein," sagte Otto, "wie man das machen muß, weiß ich freilich nicht, aber wenn du das nicht zustande bringst, dann möchte ich wohl wissen, was du kannst: dein Griechisch ist nichts, deine Mathematik ist gar nichts und dein Latein ist am allerwenigsten, wenn du also nicht einmal in deinem Zentralhotel etwas vermagst, dann ist deine ganze Sache ein Schwindel." "Ich vermag viel im Hotel."
Vermagst du nun, dich diesen Namen zu erhalten, ohne doch gerade danach zu streben, daß andere dich bei ihnen nennen, so wirst du ein anderer Mensch sein und ein anderes Leben anfangen.
Solches hast du klar erkannt, von solcher Erkenntnis vermagst du ferner nicht mehr abzuweichen... es sei denn, daß du über dieses hinaus zu tieferer Einsicht gelangst. Darum ist gesagt: "aus deiner Seele die Erscheinung: Raum." Es ist der Welt Atem, den du, als sei er außer dir, spürst.
Da lachte Herr Eberhard laut: »Ei Diether, so magst Du aus Höflichkeit reden; aber daß Du mit Mären zu wenig vermagst, darum haben die Waibstädter Dich nicht verklagt. Deß also sei sorgenohne und vermeld’ uns sogleich, welcher guten Aventiure Du zuerst Dich annehmen willst, daß meine Nichte sie von Dir höre.«
»Ja; doch die Wege sind so mühsam, daß du innerhalb eines Tages nicht hinzukommen vermagst. Man übernachtet gewöhnlich in Cheloki oder Spandareh und reitet erst am nächsten Morgen über die steilen und beschwerlichen Gharahberge, hinter denen die Ebene und der Felsenkegel von Amadijah liegt.« »Welche Truppen stehen in Mossul?«
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