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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Mit Schlägen drohen, ist eine der größten Beleidigungen für einen Beduinen. Die beiden griffen auch sofort nach ihren Messern. »Wir würden dich töten, ehe du zu schlagen vermagst,« drohte der eine. »Ihr habt wohl noch nicht erfahren, wie mächtig eine Peitsche aus der Haut des Nilpferdes ist, sobald sie sich in der Hand eines Franken befindet.
In deine Reimart hoff ich mich zu finden, Das Wiederholen soll mir auch gefallen, Erst werd ich Sinn, sodann auch Worte finden; Zum zweitenmal soll mir kein Klang erschallen, Er müßte denn besondern Sinn begründen, Wie du's vermagst, Begünstigter vor allen!
„Er hat mir nicht mehr gesagt, als unumgänglich notwendig war, und nicht das kleinste Wort des Tadels oder der Klage ist über seine Lippen gekommen. Ilse, kennst du ihn denn so wenig, daß du so etwas von ihm zu glauben vermagst?“ Das junge Mädchen senkte beschämt das Haupt. Nein, sie hatte eine bessere Meinung von ihm und wußte selbst nicht, warum sie so sprach.
Es ist nichts geschehen, was Euren Zorn gerecht erscheinen lassen könnte!“ „Nichts? Warum dann dein betreten Schweigen? Weshalb diese Ausflucht? Sprich ehrlich das Wort, so du es vermagst! Warst du in Wölfen Dieters Haft und Gewalt?“ „Ja, aber
Ebenso wenn es dir leid ist, das nicht getan zu haben, was dir als das einzig Richtige erscheint, warum tust du es nicht lieber noch, sondern gibst dich dem Schmerz darüber hin? Du vermagst es nicht, ein Hindernis, stärker als daß du´s beseitigen könntest, hält dich ab? Nun so wehre der Traurigkeit nur um so mehr: der Grund, warum du´s unterließest, liegt ja dann nicht in dir!
Jedoch vergiß auch nicht, daß du bestimmt bist, alles zu ertragen, was erträglich und leidlich zu machen deine Vorstellung die Macht hat, durch den Gedanken nämlich, daß es dir heilsam oder daß es deine Pflicht sei. Irrt sich jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm, was er übersehen hat! Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an oder auch dich selbst nicht einmal!
Der Wirth lachte und sagte: »Du winziger Floh vermagst nicht das kleinste meiner Geschenke fortzubringen, begnüge dich denn mit der Augenweide.« Mit diesen Worten führte er Hans in eine andere Kammer, von da in eine dritte, vierte und so fort, bis sie endlich in die siebente Grottenkammer kamen, die von der Größe einer großen Kirche und gleich den anderen vom Fußboden bis zur Decke mit Gold- und Silberhaufen angefüllt war.
Norbergs unglückliches Billett hat die traurige Verwirrung gemacht, ein anderes von seiner Hand mag auch den Knoten lösen, insofern am Faden noch etwas gelegen ist." Sie nahm ein Blatt aus der Brieftasche, Wilhelm erkannte jene verhaßte Hand, er nahm sich zusammen und las: "Sag mir nur, Mädchen, wie vermagst du das über mich?
Hier fragt sich's nur, wie dieser kann genesen. Hast du ein Mittel, so erprob' es hier, Vermagst du's nicht, so überlaß es mir. MEPHISTOPHELES: Manch Brockenstückchen wäre durchzuproben, Doch Heidenriegel find' ich vorgeschoben. Das Griechenvolk, es taugte nie recht viel!
Längst hätt' ich mir gewünscht 'nen fränk'schen Koch, Man sagt ja Wunder, was sie tun und wirken. Wie teuer ist der Mann? Und grade jetzt, An meiner Tochter Hochzeittag; da zeige, Was du vermagst. An Leuten soll's nicht fehlen, Die vollauf würdigen, was du bereitet. Wie teuer ist der Mann? Leon. Wenn Ihr versprecht, Zu halten mich, nicht wie die andern Diener; Als Hausgenoß, als Künstler.
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