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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Willst du dagegen Gold haben, so kannst du es auch bekommen, so viel du nur zu tragen vermagst, wenn du in die dritte Kammer hineingehst. Allein der Hund, welcher hier auf der Geldkiste sitzt, hat Augen, jedes so groß wie ein runder Turm. Aber darum brauchst du dich nicht zu kümmern. Setze ihn nur auf meine Schürze, so thut er dir nichts, und nimm aus der Kiste, so viel Gold du willst.“
Ausgelöscht vernichtet, worauf die Welt gebaut schien Spiel deiner Seele, ein bloßes Bild, ein Traum nicht ist Urteil, nicht sind diese Begriffe in Wahrheit. Solches hast du klar erkannt; von solcher Erkenntnis vermagst du ferner nicht mehr abzuweichen... es sei denn, daß du über dieses hinaus zu tieferer Einsicht zu gelangen vermöchtest.
Dein Volk haßt dich und du weißt es, die Welt verachtet dich und du verachtest dich selbst. Hartnäckig ringst du mit dir, dich aus dieser Selbstverachtung, aus dieser Seelenträgheit herauszureissen, aber du vermagst es nicht. Ich sterbe und du lebst, aber beim Allmächtigen! ich möchte dein Schicksal nicht mit dem meinigen vertauschen!
Sie wird von gräßlich wütender Verzweiflung Die Seele retten, diesen Schmerz des Todes Mit sanften Trostesworten klagend lösen. Octavio. Du reißest dich nicht los, vermagst es nicht. Oh! komm, mein Sohn, und rette deine Tugend! Max. Verschwende deine Worte nicht vergebens, Dem Herzen folg ich, denn ich darf ihm trauen. Octavio. Max!
Frucht bringen Mensch und Gott und Welt, ein jegliches zu seiner Zeit, in anderer Weise freilich als der Weinstock und dergleichen Dinge. Auch die Vernunft hat ihre Frucht, von allgemeiner und von individueller Art. Und was aus ihr hervorgeht, ist eben immer wieder Vernunft. Belehre den Fehlenden eines Besseren, wenn du es vermagst.
»Das kannst du nicht, weil du das Befinden eines Kranken nicht zu beurteilen vermagst.« »Was hast du denn mit ihr zu sprechen?« »Nur das, was du mir erlaubst.« »Und wo soll es geschehen?« »Hier in diesem Raume, grad wie heute.« »Sage es genau, wie lange du kommen mußt!« »Wenn Ihr mir gehorcht, so ist sie von heute an in fünf Tagen von ihrer Krankheit –
Tagaus, tagein hatte sie sich damit abgequält und zuletzt gar nicht mehr versucht, ihre Wünsche zu beherrschen. Sie malte sich immer nur aus, wie alles anders sein würde, wenn sie, ungehemmt durch diese unbequeme Jugenderinnerung der beiden, mit Seckersdorf hätte verkehren können, und so kam sie eines Tages schließlich dazu, sich zu sagen: »Versuche was du vermagst! Gertrud hat ihr Teil.
Nun sei's gefragt: Vermagst du hohen Muts Entsagung der Entsagenden zu weihen? Vermagst du zu versprechen, mich als Bruder Mit reiner Neigung zu empfangen? Mir, Der liebevollen Schwester, Schutz und Rat Und stille Lebensfreude zu gewähren? Gerichtsrat. Zu tragen glaub' ich alles, nur das eine, Dich zu verlieren, da ich dich gefunden, Erscheint mir unerträglich.
»Und habe dich doch nicht schützen können « »Ich danke es dir, denn dadurch wurde ich stark.« »So stark, daß du allein zu gehen vermagst ,« seine Stimme schwankte dabei. Mich traf's wie blendendes Licht, ich sah auf dem Wasser nichts mehr als die goldene, schimmernde Sonnenstraße. »Damals warnte ich dich vor mir,« fuhr er fort. »Ich aber ließ dich nicht « »Und heute?! «
Einst wirst du dein Hohes nicht mehr sehn und dein Niedriges allzunahe; dein Erhabnes selbst wird dich fürchten machen wie ein Gespenst. Schreien wirst du einst: "Alles ist falsch!" Es giebt Gefühle, die den Einsamen tödten wollen; gelingt es ihnen nicht, nun, so müssen sie selber sterben! Aber vermagst du das, Mörder zu sein?
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