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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Das sind die Zimmer, welche du sehen wolltest. Siehe, ob du den Dämon der Krankheit in ihnen zu finden vermagstmeinte Abrahim-Mamur mit einem halb spöttischen Lächeln. »Und das Gemach nebenan

Dein Retter, Herr. Heraklius. Umsonst, umsonst, wer bringt die Höll' zum Weichen? O Qual, wenn ich doch nicht geboren wär'! Ewald. Ich kann, mein Fürst, den Anblick dir verscheuchen. Heraklius. Wenn du's vermagst, ein Fürstentum zum Lohne. Ewald. So hoch schwebt auch der Preis, den ich bestimm', Ich fordre viel, ich fordre deine Krone. Heraklius. Sie war mein Stolz vorbei verscheuch' nimm nimm!

Dies vermagst du zu vollenden, Nimm es, Herr, in deine Hut: Jeder Schatz in deinen Händen Kommt der ganzen Welt zugut. PLUTUS: Wir müssen uns im hohen Sinne fassen Und, was geschieht, getrost geschehen lassen, Du bist ja sonst des stärksten Mutes voll. Nun wird sich gleich ein Greulichstes eräugnen, Hartnäckig wird es Welt und Nachwelt leugnen: Du schreib es treulich in dein Protokoll.

Auf fünffach verschlungenen Sinnenwegen suchend, seelenblind für alle Seele außer dir, verkennst du alles, was du nicht selbst bist und dich selbst. Du begreifst die ganze Welt sinnlich; du nimmst dich selbst sinnlich wahr. Also seelenblind schauend glaubst du dich von Allseele abgeschieden, vermagst abgeschieden Erachtetes nicht mehr seelisch zu dir zu einen.

Ich, durch seelisches ver-Ständnis sehend geworden, erkennt im nicht-Ich sich selbst, das trennende 'hier und dort' ist fortgefallen ver-ein-igt, ein-mütig, Ein Ich, ein-ig, eines Willens: "Keine Tat gegen mich selbst." Sich selbst im Anderen erkennend vermagst du nicht böse zu wollen.

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