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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die niedrigsten und verächtlichsten Mittel wurden angewandt, um die bereits in Aberglauben aller Art versunkenen Christen zu reichen Schenkungen zu bewegen, und bereits nach zehn Jahren wagte niemand mehr zu sterben, ohne der Geistlichkeit ein Legat zu vermachen.

Ich liebte sie höchlich, und gedachte den Rest meines Eigenthums ihren holden Abkömmlingen zu vermachen Hinweg aus meinem Gesicht! So sey mein Grab meine Ruhe, als ich sie hier aus ihres Vaters Herzen verstosse. Ruffet die Fürsten von Frankreich und Burgund! Cornwall und Albanien, zu meiner beyden Töchter Mitgift, theilet auch die dritte unter euch.

Wer, als die Liebe, kann mir die Flüche versüßen, die mir der Landeswucher meines Vaters vermachen wird? Luise. O wie sehr fürcht' ich ihn diesen Vater! Ferdinand. Ich fürchte nichts nichts als die Grenzen deiner Liebe. Laß auch Hindernisse wie Gebirge zwischen uns treten, ich will sie für Treppen nehmen und drüber hin in Luisens Arme fliegen.

Wir wollen ihn auf eine stärkere Probe setzen; wenn er in dieser den Sieg erhält, so muß er ja, so will ich meine Nymphen entlassen, mein Haus den Priestern der Cybele vermachen, und an den Ganges ziehen, und in der Höhle eines alten Palmbaums, mit geschloßnen Augen und den Kopf zwischen den Knien, so lange in der nämlichen Positur sitzen bleiben, bis ich, allen meinen Sinnen zu trotz, mir einbilde, daß ich nicht mehr bin!

Sie waren sicher, daß das Ende des Alten nahe sei, und sie empfanden es schmerzlich, daß er sein ganzes Eigentum diesem hergelaufenen Schlingel vermachen würde. Wütend vor Neid hätten sie dem Knaben gern ein Leid angetan, aber der Alte hütete ihn wie seinen Augapfel.

Hier bemerkt man auch jene reich sculptirten Brunnen, meistens fromme Stiftungen, welche bis vor Kurzem, wo das Trinkwasser in Kairo so spärlich war, zu den größten Wohlthaten zählten, die ein frommer Moslim seiner Vaterstadt vermachen konnte. Hier findet man auch jene reizenden Muscharabiehen aus Holz geschnitzt, welche die Eifersucht des gestrengen Haremgebieters erfand.

Der Fesenmichel selbst lache ob dem Unglück seiner Kinder, habe noch eine große Erbschaft zu erwarten, welche ihn wiederum zum reichen Manne umwandle und schwöre täglich hundertmal, eher vor seinem Tode Alles dem Narrenhause zu vermachen, als dem Jörg oder einem Geschwister desselben einen Heller zukommen zu lassen.

Und soschloß er, »hätte der Herr Professor können keinen Gescheiteren finden als mich. Als Dank aber will ich ihm meine Stelle vermachen. Da kann er in meinem Sinne weiter wirken und die Kinder unterweisen.« »So steht dem Werke nichts mehr im Wegesprach der Herr Professor aus Padua. »Findet Euch morgen gegen Mitternacht hier ein. Alles Nötige werde ich mitbringen.

In derselben Verordnung wird den Bischöfen auch verboten, in ihrem Testament ihren Verwandten etwas von dem zu vermachen, was sie als Bischöfe erwarben. Die folgenden Bestimmungen sind noch strenger, und in einem Erlass von 531 befiehlt Justinian, dass niemand zum Bischof geweiht werde, als wer keiner Frau ehelich beiwohne und Kinder zeuge.

Der Junge arbeitete und arbeitete; schließlich wurde das Eisen ganz heiß in seiner Hand. Er glaubte, die Absicht des Raben zu erraten. Dieser konnte doch nicht selbst Erz ausbrechen, und da hatte er gewiß im Sinn, seine Entdeckung ihm, Nils Holgersson, zu vermachen. Das war das glaubwürdigste und natürlichste. Aber wenn der Junge dann das Geheimnis kannte, dann wußte er, was er tat: sobald er seine menschliche Gestalt wieder erlangt hätte, würde er hierher zurückkehren, den großen Reichtum zu heben. Und wenn er dann genug Geld erworben hätte, kaufte er das ganze Kirchspiel Westvemmenhög und baute sich da ein Schloß, so groß wie Vittskövle. Und eines schönen Tages lüde er dann den Häusler Holger Nilsson und dessen Frau aufs Schloß ein. Wenn diese ankämen, stünde er auf der Freitreppe und sagte: »Bitte, treten Sie ein und tun Sie, als ob Sie zu Hause wärenSie erkennten ihn natürlich nicht, sondern fragten sich nur immer wieder, wer denn der feine Herr sei, der sie eingeladen habe. Und dann fragte der feine Herr: »Würden Sie nicht gerne auf so einem Schlosse wie diesem hier wohnen

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